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Nachteilsaugleich im Studium

Die LMU möchte für Studierende mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung oder chronischer Erkrankung gleichberechtigte Chancen im Studienverlauf und bei Prüfungen schaffen.

Mögliche Modifikationen bei Prüfungsleistungen, die durch Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen erforderlich sind können in Form eines Nachteilsausgleichs beantragt werden. Ermöglicht werden beispielsweise Zeitzugaben, Schreiben von Prüfungen am Laptop oder ein separates Prüfungszimmer.

Notbetreuung für Kinder von Beschäftigten sowie für studierende Eltern der Medizin und Zahnmedizin

Die LMU engagiert sich dafür eine familienfreundliche Hochschulkultur umzusetzen.

Damit die Anforderungen im Berufsleben, im Studienalltag und im Privatleben optimal miteinander vereinbart werden können ermöglicht die LMU in unvorhergesehenen Situationen eine Kinderbetreuung die hochflexibel agiert und Eltern entlastet.

Für immatrikulierte Studierende der Human- und Zahnmedizin gibt es für Kinder im Alter von 0-12 Jahren eine kostenlose Back-Up-Einrichtung im Betreuungsfall durch den PME Familienservice über die Kita Münchner Kindl, Burgstr. 6. Dafür ist ein Berechtigungsschein notwendig, der per E-Mail über den Arbeitskreis "Studieren mit Kind" der Fachschaft Humanmedizin bezogen werden kann.

Informationen für Beschäftigte der LMU sind zugriffsgeschützt.

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