Bildsprache

Die Bildsprache der LMU schafft besondere Einblicke. Sie bebildert die Momente, die den Universitätsalltag und das Leben an der LMU außergewöhnlich machen.

Collage von Bildern der LMU

Vier Grundlagen für die LMU-Bildsprache

  • Inspirierende Vielfalt: Die Bildsprache der LMU inspiriert, indem sie den Geist der LMU mit seinen vielen Facetten spüren lässt: Exzellenz, München, den „Universitas”- Gedanken, die „LMU-Community“, die Historie – und die zukunftsweisende Forschung und Lehre.
  • Allen Bildern wohnt idealerweise etwas „Besonderes” inne, das kann durch die Perspektive, die Situation, die Ästhetik oder z. B. das Lichtspiel ausgelöst sein.
  • Spontanität und Authentizität sind der Schlüssel, um inspirierende Momente mit einem Reportagegefühl festzuhalten. Der Fokus auf Dialog, Diskurs, Denken, Lehren oder Forschen zeigt, was die Menschen und die „Community“ der LMU ausmacht.
  • Wenn es nötig ist, Momente zu inszenieren, dann soll die Situation möglichst natürlich wirken – bitte keine übertrieben gestellte oder gekünstelte Realität. Bitte achten Sie darauf, die echte Vielfalt zu zeigen – authentisch, wie es an der LMU ist – nicht überspitzt und nicht stereotyp.

Bilder von Menschen

Wir zeigen immer „echte Menschen“, wie z. B. Studierende oder Doktoranden, niemals Models oder Schauspieler. Bitte achten Sie unbedingt auf eine entsprechende Vereinbarung zu den Persönlichkeitsrechten.

  1. Quantenforschung in den Laboren von Immanuel Bloch
  2. Wissenschaftlerin im Labor
  3. Lächelnde Studierende
  4. Mann sitzt im Labor Umkleideraum

Beispiel für eine inspirierende Bildsituation mit authentischen Menschen in Aktion

© Jan Greune / LMU

Die spannende Darstellung von Lehre und Forschung ist zentrales Thema vieler Bildsituationen.

© LMU

Bilder mit Menschen sollen das vielseitige Gemeinschaftsgefühl der LMU abbilden.

© LMU

Eine Person wird in einem bewusst geplanten Bildsetting gezeigt, strahlt aber dennoch Natürlichkeit aus.

© LMU

Bilder von Gebäuden und Orten

Eine Mischung aus Geschichte, Hightech und Lebensqualität – Gebäudebilder sind vom Architekturkontrast historisch / modern und dem Lebensgefühl der Stadt München geprägt. Auch hier machen die Menschen die LMU zu dem, was sie ist: lebendig. Wenn möglich, werden keine menschenleeren Szenerien abgebildet.

  1. Wiese am Geschwister-Scholl-Platz
  2. Philologicum der LMU
  3. Studierende lernen in der Bibliothek
  4. Lichthof der LMU

Lebensgefühl und Lebensqualität in der Universitätsstadt München

© LMU

Kontrast von gegenwärtiger Architektur und historischen Baustilen

© LMU

Modern ausgestattete Studienumgebung, die von Studierenden aktiv genutzt wird.

© LMU

Einzigartige Atmosphäre durch das Zusammenspiel von historischem Gebäude und belebtem Studienalltag

© LMU

Funktionale Bilder

Im Kontext der Kommunikation von wissenschaftlichen Themen werden oft auch funktionale Bilder verwendet. Sie haben einen erklärenden Charakter und werden ausschließlich dafür genutzt, um spezielle Fachthemen zu bebildern. Natürlich sind auch hier eine entsprechend hohe Bildqualität und Ästhetik sehr wichtig. In begründeten Einzelfällen sind hier auch Illustrationen möglich. Bitte achten Sie jedoch darauf, dass die Illustrationen professionell erstellt sind und stimmig zum Konzept passen; verwenden Sie bitte keine Comics, Clip Arts oder Ähnliches.

Allgemeine Rahmenbedingungen

Bilder, die für die LMU eingekauft oder fotografiert werden, sollten querformatig sein und eine Auflösung haben, die groß genug ist, damit das Endformat im Nachhinein noch frei gewählt werden kann. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass Bilder sowohl im RGB-Farbraum als auch im CMYK-Farbraum funktionieren müssen. Wenn Sie für die LMU Bildmaterial produzieren möchten, lassen Sie sich gerne von der der Stabsstelle Kommunikation und Presse zu Themen wie Foto- und Drehgenehmigungen beraten.

Besonderheit: Bilder für die Website der LMU

Die konsequente Umsetzung des LMU-Designprinzips „Quadrat” und das responsiven Design erfordert besondere formale Anforderungen für die Bilder auf der LMU-Website. Ein Bild wird zwar im Querformat hinterlegt, jedoch in verschiedenen Zuständen der Seite auch quadratisch angezeigt. Der Hauptfokus muss daher in der Bildmitte liegen.

  1. Quantenforschung in den Laboren von Immanuel Bloch
  2. Quantenforschung in den Laboren von Immanuel Bloch
  3. Ein Beispielbild für den Newsroom

Der Fokus von Bildern auf LMU.de muss in der Bildmitte sitzen.

© Jan Greune / LMU

In vielen Fällen wird auf der Website nur ein individuell gewählter, quadratischer Ausschnitt des querformaten Bildes angezeigt.

© Jan Greune / LMU

Außerdem kann je nach Typ der Unterseite eine Textbox über dem Bild platziert werden, dabei gibt es verschiedene Formate und Positionierungen.

© Jan Greune / LMU

Bitte prüfen Sie, ob das Bild für das responsive Design geeignet ist. Je nach Browserbreite bzw. verwendetem Endgerät wird es im Querformat (links abgebildet) oder im Quadrat (rechts abgebildet) dargestellt.

© LMU

Das Web-Design der LMU lebt von großformatigen, aussagekräftigen Bildern, die das vielfältige Leben an der LMU sichtbar und erlebbar machen. Zur Illustration von Inhalten sind keine Grafiken oder Icons vorgesehen. Web-Icons kommen nur da zum Einsatz, wo sie visuell die Funktionalität der Website unterstützen, etwa um eine Downloadmöglichkeit oder Verlinkung anzuzeigen. Um ein einheitliches Erscheinungsbild, die technische Umsetzbarkeit und die Barrierefreiheit zu gewährleisten, werden solche Icons im Rahmen des Webdesigns ausschließlich zentral erstellt.

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