Das LMU-Siegel

Das Siegel der LMU symbolisiert auf moderne Art und Weise die traditionelle Vergangenheit der Universität und wird nach Möglichkeit bei allen Gestaltungen als zusätzliches grafisches Schmuckelement eingesetzt. Das Siegel ersetzt aber nicht das Logo der LMU und wird nur in der Kombination mit diesem verwendet.

Design Grundsätze

Verwendung des Siegels

  1. Design Grundsätze
  2. Design Grundsätze
  3. Design Grundsätze

Die Anwendungsmöglichkeiten: im modularen Boxensystem oder im Format

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Maximale Anschnittbereiche des Siegels: im unteren Bereich bis maximal zur Hälfte des Elements „Buch“. Rechts bis maximal zur Hälfte des rechten Fensterselements. Ein zusätzlicher Anschnitt oben ist im modularen Boxensystem möglich.

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Das Siegel ist in Schwarz angelegt und wird je nach Helligkeit des Hintergrunds von 100% bis 0% abgestuft, sodass es sich als Gestaltungselement dezent zurücknimmt. Es gibt keine exakt festgelegten Werte hierfür. Das Siegel kann zur Veredelung von besonderen Medien wie z. B. Einladungs- und Grußkarten, auch als Prägung oder Lackierung wiedergegeben werden.

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Für die Verwendung des Siegels stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: im Format platziert oder in Kombination mit dem modularen Boxensystem. In beiden Fällen wird das Siegel immer angeschnitten verwendet und symbolisiert so einen modernen Umgang mit dem traditionell anmutenden Gestaltungselement. Der Anschnitt ist im Format grundsätzlich unten und / oder rechts möglich. Im modularen Boxensystem und auf Websites kann es zusätzlich an der Oberkante angeschnitten werden. Doppelter Siegeleinsatz auf einer Seite ist zu vermeiden. Das Siegel muss immer proportional skaliert und darf nicht rotiert werden.

Anwendung im Format

Design Grundsätze
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Das Siegel wird entweder bewusst als Gestaltungselement verwendet oder wenn format- und platzbedingt keine Kombination im Boxensystem möglich ist, frei platziert. In der Regel wird es rechts angeordnet und immer angeschnitten. Die Größe des Siegels ist frei wählbar. Grundsätzlich gilt, je größer das Siegel im Format eingesetzt wird, desto heller bzw. dunkler wird seine Farbintensität. Das Siegel übernimmt so die Funktion eines Wasserzeichens und tritt in den Hintergrund. Weiterhin steht das Siegel niemals in direkter Kombination mit dem Logo der LMU – auf einen ausreichend großen Abstand zwischen diesen Elementen ist zu achten.

Anwendung im modularen Boxensystem

Design Grundsätze
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Eine weitere Möglichkeit, das Siegel in Printmedien anzuwenden, ist die Kombination mit dem modularen Boxensystem. Bitte lesen Sie das Kapitel zur Anwendung des modularen Boxensystems, um das Siegel auch im Hinblick auf die Kennzeichnung von Teileinheiten und Co-Branding richtig einzusetzen.

Grundsätzlich gilt: Besteht das Boxensystem formatbedingt aus drei Boxen, liegt das Siegel angeschnitten über der Box 3. Bitte achten Sie dabei auf ausreichend Abstand zwischen Siegel und Textelementen.

Gibt es vier Boxen, liegt das Siegel entweder angeschnitten über oder innerhalb der Box 4. Sollte formatbedingt keine vierte Box zur Verfügung stehen oder wird innerhalb der Box 4 ein zusätzliches Logo platziert, wird das Siegel im Format eingesetzt.

Anwendungsbeispiele

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  4. Design Grundsätze

Titelgestaltung mit großflächigem Einsatz des Siegels

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Einsatz des Siegels im modularen Boxensystem bzw. als großflächiges Wasserzeichen

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Beispiel Geschäftsausstattung, Verwendung des Siegels auf farbiger Fläche

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Einsatz des Siegels auf Bildhintergrund

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Downloadbereich

Das Siegel der LMU für Print- und Screen-Anwendungen (zugriffsgeschützt)

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Hinweise zu Nutzungsrechten

Die Platzierung des Siegels als digitale Datei in einem Dokument verleiht diesem keinen urkundlichen Status und ersetzt in keinem Fall eine amtliche Siegelung mit einem Dienstsiegel der Ludwig-Maximilians-Universität-München. Um Urkunden rechtlich zu siegeln, verwenden Sie bitte Dienstsiegel oder Prägesiegel über das Pedell-Amt.

Das Siegel der LMU darf nur von Personen oder Unternehmen verwendet werden, denen durch vertragliche Vereinbarung das Recht dazu eingeräumt wurde. Beschäftigte können die Dateien für dienstliche Zwecke im zugriffsgeschütztenServiceportal herunterladen.

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