Israel wurde 1948 als Staat gegründet, der sein demokratisches Wesen trotz zahlreicher Kriege, existenzieller Bedrohungen sowie ökonomischer Krisen in den 70 Jahren seines Bestehens stets bewahren konnte. Warum die Demokratie in der Vergangenheit so stabil bleiben konnte und welchen Herausforderungen sie sich heute gegenübersieht – darüber sprechen Professor Michael Brenner vom Lehrstuhl für Jüdische Geschichte der LMU sowie die Historikerin Professor Fania Oz-Salzberger und der Jurist Professor Eli Salzberger von der Universität in Haifa, die derzeit beide als Gastdozenten am Institut für Jüdische Geschichte lehren.
Das Gespräch, das auf Englisch stattfindet, beginnt um 19.00 im Hörsaal E004 im Erdgeschoss des Hauptgebäudes der LMU. Um eine Anmeldung unter juedische.geschichte@lrz.uni-muenchen.de wird gebeten.