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Sterne und Planeten: Aus der Hitze geboren

25.08.2025

Barbara Ercolano erforscht, wie sich Sterne und Planeten bilden. Die LMU-Astrophysikerin fragt, ob Leben das unvermeidliche Ergebnis der physikalischen Prinzipien ist, die das Universum regieren.

Prof. Barbara Ercolano

Prof. Dr. Barbara Ercolano

ist Sprecherin des Exzellenzclusters ORIGINS und arbeitet daran, Licht ins Dunkel der Planetenentstehung zu bringen. | © Florian Generotzky / LMU

Die einen sind höllisch heiß, heißer als die meisten Sterne. Die anderen sind derart rasant unterwegs, dass auf ihnen ein Jahr nur etwas mehr als vier Stunden dauert. Auf wieder anderen regnet es – nicht Wasser, sondern Glas. Und dann sind da noch jene, die sich, zumindest auf den ersten Blick, kaum von unserer Erde unterscheiden lassen.

Exoplaneten, also Planeten, die um ferne Sterne kreisen, sind immer für eine Überraschung gut. Fast 5900 der seltsamen Welten haben Astronominnen und Astronomen bislang entdeckt – in so gut wie allen denkbaren Varianten. Und das, obwohl die Planetensysteme stets aus denselben grundlegenden Bausteinen geboren werden.

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