Wie werben die Kandidierenden in den Sozialen Medien?

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Wie nutzen Parteien und Spitzenkandidierende eigentlich Social Media, um ihre Anhängerinnen und Anhänger im Wahlkampf zu mobilisieren? Welche Themen stehen im Zentrum, welche Rolle spielt Negative Campaigning im Netz und verbreiten Parteien auch Falschinformationen? Wie werden Facebook und Instagram zur Visualisierung und Personalisierung von Politik genutzt? Diese Fragen soll die Social-Media-Wahlanalyse 2021 (#SoMeWa21) klären. In der „heißen Wahlkampfphase“ vier Wochen vor der Wahl erscheinen entsprechende Analysen in wöchentlichen Blogeinträgen.

Das Projekt läuft im Rahmen der Nachwuchsforschungsgruppe Digital Democratic Mobilization in Hybrid Media Systems (DigiDeMo). Beteiligt sind Dr. Jörg Haßler, Katharina Schlosser und Anna-Katharina Wurst vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der LMU sowie Simon Kruschinski (Universität Mainz).

Die Analysen erscheinen vom 8. September an in wöchentlichem Rhythmus auf der Website des Projektes.