
© Lena Kristin Wittland
Im Juli 2024 nahm das neugegründete Zentrum für Gegenwartsliteratur München seine Arbeit auf und präsentierte sich an einem Abend in der Monacensia erstmals der Öffentlichkeit. Gut ein Jahr später sollen im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit anschließender Lesung an demselben Ort ein Zwischenfazit gezogen und Perspektiven für die Zukunft eröffnet werden. Der Titel „Am Schnittpunkt“ markiert, dass das Zentrum den Dialog sucht zwischen der Universität, den literarischen Institutionen, der Öffentlichkeit und nicht zuletzt den Schreibenden der Stadt.
Auf dem Podium treffen sich Anke Buettner (Monacensia), Florian Kessler (Carl Hanser Verlag) und Marie Schmidt (Süddeutsche Zeitung); moderiert wird das Gespräch von Zentrumsmitglied Professorin Erika Thomalla (Buchwissenschaft, LMU München).
Eine anschließende Lesung von Jonas Lüscher aus seinem neuen Roman „Verzauberte Vorbestimmung“ wird eingeleitet von Rebecca Faber (Monacensia) und moderiert von Professor Frieder von Ammon (Germanistik, LMU München).
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und es ist keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Zentrums.