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„Fake News“ und Verschwörungstheorien in Zeiten von COVID-19: Eine philosophische Analyse
Die Corona-Pandemie und die mit ihr verbundenen Ängste und Sorgen sind ein idealer Nährboden für sogenannte „fake news“, die falsche Fakten in die Welt setzen. Verschwörungstheorien greifen immer weiter um sich und sind inzwischen extrem erfolgreich.
Im Rahmen ihres Vortrags möchte die LMU-Philosophin Monika Betzler zeigen, was diese Phänomene genau ausmacht, worin die ihnen zugrunde liegenden Denkfehler bestehen und schließlich erklären, was sie trotzdem so erfolgreich macht. Als Ausblick möchte die Forscherin Anregungen geben, wie wir verhindern können, dass „fake news“ und Verschwörungstheorien Politik machen.
Prof. Dr. Monika Betzler ist Leiterin des Münchner Kollegs „Ethik in der Praxis“ sowie des Executive Master-Studiengangs „Philosophie-Politik-Wirtschaft“ (PPW), Prodekanin der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft und Inhaberin des Lehrstuhls V für Praktische Philosophie und Ethik.
Hier können wir einen kurzen Teaser, Auszug aus dem Script bringen.Prof. Dr. Ulrich Mansmann, Direktor am Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie
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