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Die Bioinformatik beschäftigt sich seit Jahrzehnten damit, neues Wissen aus den großen Datenbeständen der Biologie und der Medizin zu gewinnen. Das maschinelle Lernen, oft auch als künstliche Intelligenz bezeichnet, ermöglicht in den letzten Jahren Durchbrüche in der Bioinformatik, die zuvor kaum vorstellbar waren.
Professor Karsten Borgwardt wird in seinem Vortrag diese Meilensteine beschreiben und aufzeigen, welche Ziele das maschinelle Lernen in der Bioinformatik aktuell verfolgt.
Weitere Informationen sowie den Zoom-Zugang finden Sie auf der Website der Veranstaltung.
In der Vortragsreihe Was Wissen schafft stellen hochrangige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Forschungseinrichtungen von LMU und Max-Planck-Gesellschaft auf dem Campus Martinsried die Ziele und Hintergründe ihrer aktuellen Forschung allgemeinverständlich vor.