
© DFG Graduiertenkolleg 2845 „Family Matters“
Das Graduiertenkolleg „Family Matters. Figuren der (Ent-)Bindung“ arbeitet die literarischen Traditionen und Diskurse des Familialen erstmals epochen- und kulturübergreifend auf.
Die Mahnung von Mark Posters, wonach eine Critical Theory of the Family vor allem auch Perspektiven auf „the specific ways in which the family functions as […] a consumption unit“ (1978: 40) zu entwickeln habe, stellt den Sozialwissenschaften eine noch ungelöste Aufgabe.
Die Tagung will versuchen, diesem Arbeitsauftrag mit literaturwissenschaftlichen Mitteln beizukommen, indem sie den Konsum der Familie in den Fokus rückt und dem Schillern ihres Themas zwischen genitivus subjectivus und genitivus objectivus Raum gibt.
Weitere Informationen finde Sie auf der Website des Graduiertenkollegs.