Wie wird man seine Probleme los? Zumindest nicht auf einer bayerischen Behörde. So viel erfährt die Protagonistin von „Shahid“ recht schnell. Ob stattdessen ein Psychologe hilft oder doch eher ein Revolver? Und wie geht man damit um, dass das eigene Filmteam einem just die Probleme neidet, die man loswerden will?
Der vielfach prämierte Film Shahid zeigt den Spiegelkampf einer Deutsch-Iranerin mit den Geistern der Gegenwart und Vergangenheit. Und ein Leben, in dem man eher singend als seufzend besteht.
Dem Filmscreening folgt ein Q&A mit der Münchner Regisseurin Narges Kalhor und ihrem an der LMU tätigen Co-Autor Aydin Alinejad.
Moderation: Sarah Kiyanrad
Mit freundlicher Unterstützung des Vereins Freunde islamischer Kunst und Kultur.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Institut für den Nahen und Mittleren Osten.
Die LMU berichtete im Rahmen der Berlinale 2024 in einem Interview mit Co-Autor Aydin Alinejad über das Projekt.