Der Film Right to Harm verbindet die packenden Geschichten von fünf ländlichen Gemeinden in verschiedenen Regionen der USA, die sich vom Südwesten über den Mittelwesten bis zur Ostküste des Landes erstrecken. Farmer, Mütter, Wissenschaftler und Politiker berichten von ihren persönlichen Erfahrungen mit Massentierhaltung und erzählen, wie diese Wirtschaftsform ihre Biographien nachhaltig verändert hat. Der Film dokumentiert das Versagen der zuständigen Regierungsämter in Bezug auf die Regulierung intensiver Tierhaltung und stellt die Frage, ob Bürger tatsächlich ein Recht auf saubere Luft und sauberes Wasser haben.
Im Anschluss an den Film folgt eine Diskussion mit Franz-Theo Gottwald (Schweisfurth Foundation).
Der Film wird im englischen Original gezeigt. Die Diskussion wird auf Deutsch geführt. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie auf der Website des Rachel Carson Centers.