Seit der Gründung der Ludwig-Maximilians-Universität im Jahr 1472 werden sämtliche Studierende vom Kanzleipersonal in der Matrikel erfasst. Dieses Personenverzeichnis zählt zu den wertvollsten Aufzeichnungen, die in der Abteilung Historische Sammlungen der Universitätsbibliothek der LMU München aufbewahrt werden – nicht nur aus Dokumentationszwecken, sondern vor allem auch wegen der Geschichten und Schicksale hinter den Namen.
Die Ausstellung Namen, Nummern, Narrative – 550 Jahre Studierende und ihre Verwalter an der LMU, die während der Langen Nacht der Münchner Museen eröffnet wird, zeigt einige dieser Schätze aus dem Universitätsarchiv.
Entstanden in Kooperation mit der UniGalerieLMU.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Veranstaltung.