21 Jun

Zukunft der Kunstgeschichte: „Wie kann man Ökologie kunsthistorisch denken?"

Öffnungszeiten / Beginn:

Mo.:
19:00 Uhr

21. Juni 2021

Veranstaltungsort:

Online

Die Reihe des Department Kunstwissenschaften, #zukunftderkunstgeschichte, befasst sich mit Perspektiven einer zeitgemäßen Geisteswissenschaft, die Anregungen aus dem sozialen, politischen, technologischen und interdisziplinären Umfeld aufnimmt, ohne traditionelle Heransgehensweisen auf die Seite zu schieben.

Die Vorträge werden von Dozentinnen und Dozenten des Münchener Institutes sowie externen Expertinnen und Wissenschaftlern geleitet und stehen allen Interessierten offen.

Wie kann man Ökologie kunsthistorisch denken? Und was kann die Kunstgeschichte zum ökologischen Denken beitragen? Durch einen Dialog zwischen den verschiedenen Disziplinen und eine gemeinsame Reflexion über Themen wie Umwelt, Landschaft, Ressourcen schlagen wir in dieser Sitzung eine Querschnittsbefragung zwischen Ökologie und Kunstgeschichte vor.

Moderation:

Prof. Dr. Chiara Franceschini, Professur mit Schwerpunkt Kunst der Frühen Neuzeit, Instiutsleitungam Institut für Kunstgeschichte der LMU
Prof. Dr. Aleksandra Lipińska, Professur mit Schwerpunkt Kunst der Frühen Neuzeit am Institut für Kunstgeschichte der LMU

Vortragende:

Dr. Wolfram Kloppmann ist Isotopenhydrogeochemiker am französischen Referenzinstitut im Bereich der Geowissenschaften für Rohstoffe und geologische Risiken BRGM.
Prof. Dr. Gerhard Wolf ist wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und Direktor am Kunsthistorischen Institut in Florenz und Honorarprofessor an der Humboldt- Universität zu Berlin.

Für die Teilnahme an der Veranstaltungsreihe registrieren Sie sich bitte einmalig vorab. Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting. Die Sitzungen werden aufgezeichnet und im Anschluss auf LMUcast zur Verfügung gestellt.

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