Prävention, Inklusion und Rehabilitation (PIR) - Gehörlosenpädagogik (Master/Hauptfach)

Beschreibung des Studienfachs

Der Masterstudiengang Prävention, Inklusion und Rehabilitation (PIR) – Gehörlosenpädagogik hat ein interdisziplinäres und forschungsorientiertes Profil, das auf die Erweiterung und Vertiefung des Wissens und Könnens im Fachbereich Gehörlosenpädagogik ausgerichtet ist. Er führt zu einer Spezialisierung auf die Prävention, Inklusion und Rehabilitation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Gehörlosigkeit. Der Masterstudiengang Prävention, Inklusion und Rehabilitation (PIR) − Gehörlosenpädagogik baut auf die visuell-auditive Studienausrichtung des Bachelor- und Modellstudiengangs Prävention, Integration und Rehabilitation (PIR) bei Hörschädigung bzw. des Bachelorstudiengangs Prävention, Inklusion und Rehabilitation (PIR) bei Hörschädigung konsekutiv auf. Es werden vertiefte fachspezifische pädagogische, andragogische, geragogische, ethische, sozialrechtliche, audiologische, diagnostische, psychologische, kommunikative und gebärdensprachliche Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt.

Die Erweiterung und Vertiefung wissenschaftlichen und empirischen Wissens und Könnens sind ebenfalls wesentliche Qualifikationsziele. Die Absolventinnen und Absolventen werden damit zu einer beruflichen Tätigkeit und Weiterqualifizierung in Wissenschaft und Forschung befähigt.

Weitere Informationen

Fakten auf einen Blick

Studiengang
Prävention, Inklusion und Rehabilitation (PIR) - Gehörlosenpädagogik (Master)
Abschlussgrad
Master of Science (M.Sc.)
Fachtyp
Hauptfach
Regelstudienzeit
4 Fachsemester

Bewerbung und Zulassung

Zulassungsmodus 1. Semester
Eignungsverfahren
Zulassungsmodus höheres Semester
Eignungsverfahren

Ihr Weg zum Studienplatz

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