Evangelische Religionslehre (Lehramt Mittelschule/Unterrichtsfach)

Beschreibung des Studienfachs

Mit Kindern über ihre Lebensfragen ins Gespräch zu kommen – das ermöglicht der Religionsunterricht. Im Studium Evangelische Religionslehre werden die wissenschaftlichen Grundlagen dafür gelegt.

Das Theologiestudium ist ein äußerst vielfältiges Studium, da die Teildisziplinen der Theologie sehr breit aufgestellt sind.

Sie lernen im Theologiestudium, sich kritisch mit den biblischen Texten und ihrer Bedeutung für die Gegenwart auseinanderzusetzen. Das Studium des Alten Testaments gibt einen Überblick über die Geschichte Israels, die alttestamentlichen Schriften und deren Inhalt sowie über deren Theologie. Dazu dienen Veranstaltungen zur Bibelkunde, zur Exegese wie zu den theologischen Konzeptionen und Intentionen der biblischen Bücher. Dies trägt auch dazu bei, sich der jüdischen Wurzeln der christlichen Tradition bewusst zu werden. Die Veranstaltungen im Bereich des Neuen Testaments behandeln den Inhalt, die Entstehung, Auslegung und Theologie der neutestamentlichen Schriften. Das Wirken und die Verkündigung Jesu und des Apostels Paulus stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie das Vertrautwerden mit der theologischen Gedankenwelt und den Themen des Neuen Testaments. Im Fach Kirchengeschichte geht es neben der Einführung in einen methodisch-kritischen Umgang mit der Geschichte und Quellen um die Beschäftigung mit der Entstehung und der Entwicklung des Christentums bis heute. Die Systematische Theologie reflektiert den christlichen Glauben in seiner Bedeutung für die Gegenwart. Die Religionswissenschaft beschäftigt sich sowohl mit dem Phänomen Religion als auch mit den religiösen Traditionen. In der Praktischen Theologie steht für Lehramtsstudierende die Religionspädagogik im Mittelpunkt. Religionspädagogik reflektiert, wie und wo Menschen Religion lernen und fokussiert dabei die Gestaltung des Religionsunterrichts in besonderer Weise, führt aber auch über den Religionsunterricht hinaus. So lernen Sie, die Schülerinnen und Schüler als Subjekte in ihren sozialen Bezügen wahrzunehmen und dabei auch die außerschulischen Lernorte zu berücksichtigen sowie Religion im Schulleben (z.B. Schulseelsorge) zu gestalten.

„Wie sehen Sie das eigentlich? Glauben Sie das wirklich?“ – Nicht selten werden Religionslehrkräften von den Schülerinnen und Schüler diese oder ähnliche Fragen gestellt. Es ist eine besondere Lernchance des Religionsunterrichts, dass Schülerinnen und Schüler sich mit der erkennbaren Positionalität der Religionslehrkräfte auseinandersetzen können. Das setzt seitens der Lehrkräfte voraus, dass sie sich selbst mit den Gegenständen und ihrer Bedeutung für ihr Leben befasst haben. Das Theologiestudium bietet dafür Raum: In Seminaren, in Vocatio-Gesprächen, im Universitätsgottesdienst, durch die Kirchliche Studierendenbegleitung und nicht zuletzt die Möglichkeit des persönlichen Gesprächs.

In den Lehrveranstaltungen lernen Sie gemeinsam mit Studierenden, die Theologie fürs Pfarramt oder fürs Lehramt studieren, vertiefen aber auch schulformspezifische Fragestellungen. Zudem finden Kooperationsveranstaltungen, u.a. mit der katholischen Religionspädagogik statt, sodass Sie für die Herausforderungen eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts gut aufgestellt sind.

Erwünschtes Profil

Wenn Sie Religionslehrerin oder Religi­onslehrer werden wollen, so gehören nicht nur ein Studium und die Bereitschaft dazu, sich entsprechendes Wissen an­zueignen, sondern auch die Persönlich­keitsentwicklung ist sehr wichtig. Anders als in vielen anderen Fächern spielt nämlich die gesamte Biographie, die Person, ihre Lebensvollzüge und Werthaltungen eine Rolle beider Ausübung des Berufs. Dies alles lässt sich nicht einfach "lernen" und ist individuell ganz unterschiedlich ausgeprägt. Doch ist die Entwicklung einer beruflichen Identität ein Prozess, der bereits in und neben der Ausbildung und dem Studium beginnt. Das Wachsen und die Persönlichkeitsbildung gehört zu diesem Studium dazu, insofern es auch immer um eine kritische Reflexion der eigenen religiösen Bildungsprozesse geht. Das Studium an der Münchner Fakul­tät – wie auch die kirchliche Studienbe­gleitung – bieten hierzu eine Reihe von Angeboten zur Beratung, Reflexion und Begleitung, aber auch Veranstaltungen, in denen die Spiritualitit und deren Ent­wicklung thematisiert werden.

Da der Religionsunterricht mitunter welt über eine reine Vermittlung von religiö­sen Inhalten hinausgeht, trägt die christ­liche Haltung der Lehrenden maßgeblich zu dessen Gelingen bei. Des Weiteren wird von Ihnen pädagogische, mitunter auch seelsorgerische Verantwortung gegenüber den Schülerinnen und Schü­lern erwartet. Lehrkräfte müssen mit Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, unterschiedli­cher Begabung und Leistungsfähigkelt umgehen können. Offenheit, Sensibilitit im Umgang mit Menschen und die Bereitschaft zur Kommunikation sind daher weitere Bestandteile der persönlichen Kompetenz.

Anforderungen eines Lehramtsstudiums zur Ausbildung als Religionslehrerin oder -Iehrer ergeben sich auch daraus, dass Theologie viel mit "lesen Lernen" und sprachlicher Vermittlung zu tun hat. Es bedarf eines tiefgehenden Interesses für Texte und Quellen sowie der Freude an der Lektüre. Ebenso erwünscht ist ein Interesse an historischen Zusam­menhängen - von der Antike bis in die Gegenwart - sowie die Bereitschaft zur Offenheit im Denken und zur Diskussion.

Haben Sie die Informationsfilme über die Lehramtsfächer schon gesehen?
Sie bekommen einen Überblick, was im Studium auf Sie zukommt und welche Voraussetzungen Sie mitbringen sollten. Schauen Sie doch mal rein!

Alle Informationen zum Studiengang finden Sie kompakt zusammengefasst im Infoblatt. (PDF, 574 KB)

Fakten auf einen Blick

Studiengang
Evangelische Religionslehre (Lehramt / Mittelschule)
Abschlussgrad
Lehramt Staatsexamen
Fachtyp
Unterrichtsfach
Regelstudienzeit
7 Fachsemester
Mindeststudienzeit
6 Fachsemester

Bewerbung und Zulassung

Formale Studienvoraussetzung
Hochschulzugangsberechtigung
Zulassungsmodus 1. Semester
Freie Studiengänge
Zulassungsmodus höheres Semester
Freier Zugang
Link zum Fach
Lehramt Evangelische Theologie

Ihr Weg zum Studienplatz

Der Studiengang im Detail

Studienaufbau Beginn AB Wintersemester 2019/20201.

1. Semester

P1: Propädeutik

  • Übung: Bibelkunde Altes Testament (3 ECTS)
P2: Systematische Theologie
  • Vorlesung: Einführung in die Systematische Theologie (3 ECTS)
  • Grundkurs: Glaubenkenntnis und christliche Handlungsorientierung (6 ECTS)

2. Semester

P1: Propädeutik

  • Übung: Bibelkunde Neues Testament (3 ECTS)
P3: Kirchengeschichte
  • Vorlesung: Kirchengeschichte im Überblich (3 ECTS)
  • Grundkurs: Reformation (6 ECTS)

3. Semester

P4: Altes Testament

  • Vorlesung: Einführung in das Alte Testament (3 ECTS)
P5: Neues Testament
  • Vorlesung: Einführung in das Neue Testament (3 ECTS)
P6: Religionsdidaktik
  • Grundkurs: Religionspädagogik (3 ECTS)
  • Seminar: Theologische Themen im Religionsunterricht (3 ECTS)

4. Semester

P4: Altes Testament

  • Grundkurs: Theologie des Alten Testaments (3 ECTS)
P5: Neues Testament
  • Grundkurs: Theologie des Neuen Testaments (3 ECTS)
P6: Religionsdidaktik
  • Seminar: Didaktisch-methodischer Kurs (3 ECTS)
P7: Religionswissenschaften
  • Seminar: Europäische Religionsgeschichte: Islam (3 ECTS)

5. Semester

P7: Religionswissenschaften

  • Seminar: Europäische Religionsgeschichte: Judentum (3 ECTS)
  • Vorlesung: Grundlagen der Religionswissenschaft (3 ECTS)

6. Semester

P8: Fachwissenschaftliche Vertiefung

  • Übung: Vertiefung Biblische Theologie (3 ECTS)
  • Übung: Vertiefung Dogmatik (3 ECTS)

7. Semester

P8: Fachwissenschaftliche Vertiefung

  • Übung: Vertiefung Ethik (3 ECTS)
P9: Fachdidaktische Vertiefung
  • Übung: Vertiefung Fachdidaktik (3 ECTS)

Studienaufbau Beginn VOR Wintersemester 2019/20201.

1. Semester

P1: Biblische Theologie - Geschichte Israels

  • Vorlesung: Geschichte Israels (3 ECTS)
P2: Systematische Theologie - Grundzüge der Dogmatik und Ethik
  • Vorlesung: Grundzüge der Dogmatik unter besonderer Berücksichtigung des 20. Jahrhunderts und ökumenischer Fragestellungen (3 ECTS)
  • Proseminar: Theorie der Ethik und angewandte Ethik im Überblick (6 ECTS)

2. Semester

P1: Biblische Theologie - Geschichte Israels

  • Übung: Bibelkunde Altes Testament (3 ECTS)
P2: Systematische Theologie - Grundzüge der Dogmatik und Ethik
  • Proseminar: Das Glaubensbekenntnis (3 ECTS)
P3: Religionswissenschaft
  • Vorlesung: Grundprobleme der Religionswissenschaft (3 ECTS)
  • Übung: Judentum in seinen literarischen Traditionen (3 ECTS)

3. Semester

P3: Religionswissenschaft

  • Übung: Islam in Geschichte und Transformationen (3 ECTS)
P4: Biblische Theologie - Jesu
  • Proseminar: Verkündigung, Wirken und Leben Jesu (3 ECTS)
  • Grundkurs: Exegese und Bibelkunde des Neuen Testaments (3 ECTS)
P5: Fachdidaktik
  • Grundkurs: Religionspädagogik (3 ECTS)

4. Semester

P5: Fachdidaktik

  • Seminar: Biblische Themen im Religionsunterricht (6 ECTS)
  • Seminar: Didaktisch-methodischer Kurs (3 ECTS)
P6: Biblische Theologie - Theologische Grundfragen der biblischen Bücher
  • Seminar: Theologie des Alten Testaments (3 ECTS)

5. Semester

P6: Biblische Theologie - Theologische Grundfragen der biblischen Bücher

  • Vorlesung: Theologische Grundfragen des Neuen Testaments (3 ECTS)
P7: Kirchengeschichte
  • Proseminar: Martin Luther und die Reformation (3 ECTS)

6. Semester

P7: Kirchengeschichte

  • Seminar: Geschichte christlicher Kirchen und Gruppen (3 ECTS)
  • Vorlesung: Grundthemen der Kirchengeschichte (3 ECTS)

7. Semester

P8: Systematische Theologie - Gotteslehre und Ethik

  • Vorlesung: Geschichte der Ethik (3 ECTS)
  • Vorlesung: Grundfragen der Gotteslehre (3 ECTS)
P9: Evangelische Religionslehre - Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Vertiefungzwei Wahlpflichtveranstaltungen sind aus P 9.0.1 bis P 9.0.17 zu wählen (je 3 ECTS)

Alle Studierende, die Englisch weder als Unterrichts- noch als Didaktikfach gewählt haben, müssen bei der Anmeldung zur Ersten Staatsprüfung Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 nachweisen. Generell wird empfohlen, die entsprechenden Sprachkenntnisse schon zu Beginn des Studiums zu erwerben. Die Definition dieser Kenntnisse und die möglichen Nachweise entnehmen Sie der Website: www.mzl.lmu.de/faq

Basisqualifikation Sport:

Alle Studierenden des modularisierten Lehramts an Mittelschulen müssen eine sogenannte Basisqualifikation im Fach Sport erwerben.

Für den Fall, dass Sport als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach gewählt wurde, entfällt der Nachweis (LPO I 2008, § 38, Abs. 1, Nr. 5). Veranstaltungen zum Erwerb dieses Nachweises werden von der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München angeboten.

Weitere Informationen finden Sie in den FAQs des Münchener Zentrums für Lehrerbildung (MZL).

Berufsorientierung:

Studierende für das Lehramt an Mittelschulen, die ihre Erste Staatsprüfung zum Prüfungstermin Frühjahr 2017 oder später ablegen, müssen 3 ECTS-Punkte aus dem Bereich Berufsorientierung als Zulassungsvoraussetzung nachweisen. Dies gilt nicht für Studierende mit dem Unterrichtsfach Beruf und Wirtschaft (ehemals Arbeitslehre) (LPO I 2008, § 38, Abs. 1, Nr. 1, Buchstabe e).

Veranstaltungen zum Erwerb dieses Nachweises werden vom Lehrstuhl für Ergonomie der TU München angeboten.

EWS

Das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS) umfasst die Fächer Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik und Psychologie. In diesen drei Bereichen müssen insgesamt 36 ECTS-Punkte erbracht werden.Vgl. hierzu auch die Übersichten zum EWS.

GWS

Aus den Gesellschaftswissenschaften (GWS) müssen insgesamt mindestens 9 Leistungspunkte eingebracht werden, die aus Politikwissenschaft, Soziologie oder Volkskunde sowie Theologie oder Philosophie gewählt werden können. Dabei sind mindestens 3 Leistungspunkte aus dem Bereich Theologie bzw. Philosophie zu erbringen. Bei Fächerverbindungen mit Evangelischer oder Katholischer Religionslehre oder wenn Evangelische oder Katholische Religionslehre im Rahmen der Didaktik der Mittelschule gewählt wird, müssen mindestens 6 Leistungspunkte aus dem Bereich Evangelische bzw. Katholische Theologie eingebracht werden

Mit Hilfe der Praktika werden Studierende frühzeitig in das Berufsfeld Schule eingeführt. Um die Eignung und Neigung zu prüfen, sollte idealerweise vor Beginn des Studiums (auch während des Studiums möglich) in Eigenregie ein Orientierungspraktikum absolviert werden. Um die richtige Studienwahl zu treffen, können innerhalb dieses Praktikums unterschiedliche Schularten besucht werden. Während des Studiums sind ein pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum und zwei studienbegleitende fachdidaktische Praktika in der Schule zu absolvieren. Zusätzlich muss selbstständig das Betriebspraktikum organisiert werden. Dieses kann dazu genutzt werden, alternative Berufe zu erproben. Für Studierende des Lehramts an Mittelschulen sind folgende Praktika zu absolvieren:

  • ein Betriebspraktikum
  • ein Orientierungspraktikum
  • ein pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum (das Schulpraktikum umfasst einen Zeitraum von 150 bis 160 Unterrichtsstunden und ist innerhalb von zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren zu absolvieren)
  • ein studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum in einem Ihrer Studienfächer (nicht in Psychologie und nicht in einem Erweiterungsfach).
  • ein zusätzliches studienbegleitendes Praktikum im Zusammenhang mit dem Studium der Didaktiken einer Fächergruppe der Mittelschule nach Maßgabe des § 38 LPO I.

Weitere Informationen finden Sie unter "Lehramt Mittelschule" und auf der Seite des Praktikumsamtes und der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.

Den Abschluss des Lehramtsstudiums bildet die erste Staatsprüfung, die aus zwei Teilen besteht: aus den Ergebnissen der Modulprüfungen während des Studiums (40 %) und aus dem Ersten Staatsexamen (60 %). Sobald die Anzahl von 213 ECTS-Punkten nach den Vorgaben der jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen erreicht ist, kann man zur ersten Staatsprüfung zugelassen werden.
Weitere fachliche Zulassungsvoraussetzungen und die Prüfungsteile zur ersten Staatsprüfung sind der aktuellen Lehramtsprüfungsordnung I (2008) zu entnehmen. Die Anmeldung erfolgt bei der Außenstelle des Prüfungsamtes. (Kontakt siehe unten)

Die „Schriftliche Hausarbeit“ im Umfang von 12 ECTS Punkten ist in einem Fach der gewählten Fächerverbindung oder in den Erziehungswissenschaften (oder ggf. interdisziplinär) während des Studiums anzufertigen. Der genaue Umfang sowie weitere Informationen sind bei dem jeweiligen Fach zu erfragen.

Im Rahmen des Studiengangs Lehramt Mittelschule muss das Unterrichtsfach immer mit den Didaktiken einer Fächergruppe der Mittelschule kombiniert werden. Vgl. hierzu auch die allgemeinen Informationen zum Lehramt Mittelschule.

Angebote zur Studienorientierung

Informationsmaterial:

  • Erläuterungen zu den Lehrveranstaltungen der Evang.-Theol. Fakultät für das jeweilige Semester (erhältlich bei der Fachstudienberatung).
  • Theologie studieren. Eine Informationsschrift der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (erhältlich beim Landeskirchenamt, Katharina-von-Bora-Str. 11, 80333 München).

Studien- und Facheinführende Literatur:

  • Michael Roth (Hg.), Leitfaden Theologiestudium, Göttingen 2004.

Prüfungsamt für Geistes- und Sozialwissenschaften

Prüfungsangelegenheiten, Prüfungsanmeldung, Semesteranrechnungsbescheide

Außenstelle des Prüfungsamts für alle Lehrämter an öffentlichen Schulen

Zuständigkeitsbereich:

Anmeldung, Zulassung und Durchführung der Ersten Staatsexamensprüfung nach der Lehramtsprüfungsordnung I (LPO I) für alle Lehrämter an öffentlichen Schulen

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