Vorgestellt: Die Inklusionstutorinnen und Inklusionstutoren
Sie möchten wissen, wer an Ihrem Institut oder in Ihrem Fachgebiet von studentischer Seite für Inklusion zuständig ist? Die ehrenamtlichen Tutorinnen und Tutoren stellen sich hier vor.
Sie möchten wissen, wer an Ihrem Institut oder in Ihrem Fachgebiet von studentischer Seite für Inklusion zuständig ist? Die ehrenamtlichen Tutorinnen und Tutoren stellen sich hier vor.
Wenn es heißt „Studium mit Beeinträchtigung – Sie sind nicht allein!“ bezieht sich das nicht nur darauf, dass auch zahlreiche Ihrer Mitstudierenden betroffen sind, sondern auch, dass Sie bei Bedarf Unterstützung von unseren Inklusionstutorinnen und -tutoren erhalten können. Seit dem SoSe 2018 werden interessierte Studierende regelmäßig ausgebildet. Sie sind in engem Kontakt mit der Beratungsstelle für Studierende mit Beeinträchtigung, den Fakultäten und den Lehrenden und fungieren damit als Sprachrohr und offenes Ohr zugleich.
Über die E-Mail-Adresse Inklusionstutoren@Verwaltung.Uni-Muenchen.de können Sie sich an die Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung wenden, die den Kontakt zu den Inklusionstutorinnen und Inklusionstutoren herstellt. Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen nur Anfragen direkt akzeptiert werden, die von Ihrer Campus-E-Mail-Adresse aus versendet werden. Sollten Sie als Studieninteressierte noch keine solche haben, werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung zuerst mit Ihnen in Kontakt treten, bevor Sie den Kontakt einer Inklusionstutorin oder eines Inklusionstutors erhalten.
Infolge der Initiative eines Inklusionstutors wird im Sommersemester 2022 zum ersten Mal durch Zusammenarbeit der Inklusionstutoren und Herrn PD Dr. Sebastian Schröder (Integriertes Sozialpädiatrisches Zentrum im Dr. von Haunerschen Kinderspital) sowie Frau Dr. Veronika Wegener (Medizinisches Zentrum für Menschen mit Behinderung) das klinische Pflichtwahlseminar „Interdisziplinäre Medizin für Menschen mit Behinderung: von der Pädiatrie bis zur Teilhabe als Erwachsener“ im klinischen Studienabschnitt angeboten.
In einem interdisziplinären Ansatz sollen die Studierenden die Medizin, Ethik und rechtlichen Hintergründe im Umgang mit Menschen mit Behinderung erlernen, ebenso wie in praktischen Unterrichtseinheiten anwenden. Ziel des Pflichtwahlseminars ist die Aufklärung über das Spektrum von Behinderungen, mit welchen Herausforderungen diese Patientengruppe und deren Familien konfrontiert sind und wie eine Teilhabe im Alltag möglich ist. Die Frage nach der Lebensqualität und vor allem auch die rechtlichen Hintergründe sollen beleuchtet werden und den Studierenden einen Einblick in die Inklusion bzw. die Medizin für diese Patientengruppe bieten. Hierfür wird interdisziplinär und auch interfakultär mit dem juristischen Lehrstuhl zusammengearbeitet. Das Pflichtwahlseminar ist für Studierende vom 8. bis 10. Fachsemester wahlweise buchbar.
In diesem Projekt versuchen wir herauszufinden, ob die Beratungsstelle und ihre Angebote sichtbar genug für Studierende mit Beeinträchtigung sind. Wir wollen aber auch Studierende ohne Beeinträchtigung auf Schwierigkeiten ihrer Kommiliton:innen aufmerksam machen und Ideen sammeln, an welchen Stellen wir als Inklusionstutor:innen wirken und unterstützen können.
Auch dieses Projekt dient der Reichweitenausdehnung, in diesem Fall mit Instagram. Viele Studierende nutzen diese Plattform regelmäßig und wir wollen darüber auf unsere Workshops, Projekte, Möglichkeiten und vieles mehr aufmerksam machen.
1:1-Begleitung, Workshops, Stammtisch, Ansprechperson im Studentenwohnheim, etc.
Wir sind ein Team. Das Team der Inklusionstutor:innen. Und damit Studierende nicht immer erst eine Mail an uns schreiben müssen, möchten wir gerne am Campus sichtbarer für euch werden. Daher suchen wir nach einer Art Merchandise, z. B. T-Shirts, Aufnäher, Armbänder o. Ä., sozusagen als Bandmerch, damit man erkennt, dass wir zu den Leuten gehören, die man jederzeit mit einem Anliegen zu den Themen Inklusion oder Barrieren ansprechen kann.
Wir möchten gerne Poster und Aufkleber gestalten für Veranstaltungen etc. um noch mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen und eine noch größere Reichweite zu generieren.
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich?
Inklusion bedeutet für mich Teilhabe für alle - unabhängig von körperlichen Voraussetzungen, Erkrankungen, Neurodivergenzen, Geschlecht(-sidentität), sexueller Orientierung und Herkunft - bei der alle nicht nur mitgedacht werden, sondern auch aktiv mitwirken können.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Während der Corona-Zeit habe ich fast zwei Jahre ehrenamtlich in Integrationskursen gearbeitet, was mein erster Berührungspunkt mit dem Thema Inklusion war.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich möchte aktiv Teilhabe mitgestalten und die Uni zu einem faireren, besseren Ort für alle machen. Als Inklusionstutorin hoffe ich in direkten Austausch mit Studierenden mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung treten zu können.
Sonstiges:
“Vielfalt heißt zur Party eingeladen zu werden, Inklusion heißt zum Tanzen aufgefordert zu werden” - nach Vernā Myers hoffe ich, wir sehen uns auf der metaphorischen Tanzfläche!
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich?
Für mich bedeutet Inklusion, dass jede einzelne Person sich als Teil unserer Gesellschaft sieht und weiß, dass sie Raum einnehmen darf und soll.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Als Migrantin, die nach Deutschland gezogen ist, weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn man nicht ernst genommen und ausgeschlossen wird. Deswegen finde ich es toll, dass es so was wie die Inklusionstutoren:innen gibt! Ich bin der Meinung, dass unsere Gesellschaft noch viel inklusiver werden könnte und ich würde mich sehr freuen, wenn ich dazu beitragen kann.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Ich würde gerne für mehr Aufklärung sorgen. Denn ich glaube, nur so können wir Stigmatisieriungen und Stereotypen loswerden! Wenn wir als Inklusionstutor:innen sichtbarer sind, wäre das schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Sonstiges:
Nach Hilfe zu fragen ist kein Zeichen von Schwäche! :)
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich?
Inklusion heißt für mich, dass wir jedem Menschen die gleichen Chancen ermöglichen, unabhängig von deren persönlichen Hintergrund. Dabei ist es wichtig individuell auf die Personen einzugehen und eine bessere Umgebung für alle zu schaffen. Diversität ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und Akzeptanz dafür essenziell.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Erfahrungen in dem Bereich habe ich bisher hauptsächlich im privaten Umfeld gesammelt. Allerdings bin ich an der Chemie-Fakultät als Mental Health Ersthelferin tätig und finde, dass diese beiden Themen oft miteinander Hand in Hand gehen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen?
Gerade im MINT Bereich ist Inklusion, meiner Meinung nach, ein sehr unterrepräsentiertes Thema. Ich möchte mich dafür einsetzen generell mehr Awareness zu schaffen und Studierenden ermutigen, dass sie ihrer Leidenschaft unter allen Umständen nachgehen sollten.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Der Chemie Campus in Großhadern ist leider sehr abseits vom Hauptcampus und daher haben wir oftmals weniger Angebote. Es wäre großartig einen eigenen Meditations- und Ruheraum für Studierende am Chemie-Campus zu ermöglichen.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich, dass alle Studierenden – mit oder ohne Beeinträchtigung – die gleichen Chancen und Bedingungen im Studium haben. Niemand sollte durch Barrieren im Uni-Alltag benachteiligt werden. Eine inklusive Universität lebt von Offenheit, Unterstützung und gegenseitigem Respekt.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich möchte dazu beitragen, dass Studierende mit Beeinträchtigungen sich an der LMU gut zurechtfinden – besonders in einem naturwissenschaftlichen Studiengang wie Chemie/Biochemie, wo es manchmal unübersichtlich sein kann.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Sonstiges:
Schreibt mir gern, wenn ihr Unterstützung braucht oder einfach reden möchtet – ich helfe, so gut ich kann!
Was bedeutet Inklusion für mich:
Für mich bedeutet Inklusion, dass jedem die gleichen Möglichkeiten und Chancen geboten werden, sodass alle uneingeschränkt am Uni-Leben teilhaben können, ohne dass Gefühl zu haben ausgeschlossen zu werden.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich konnte bisher nur wenig Erfahrungen im Bereich Inklusion sammeln und hoffe, dass sich das als Inklusionstutorin ändert.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich möchte aktiv einen Teil dazu beitragen, dass sich alle an unserer Uni wohl fühlen und die Hilfe erhalten, die sie brauchen. Außerdem möchte ich mehr Aufmerksamkeit für Inklusion schaffen, in der Hoffnung, dass sich mehr Leute mit der Thematik auseinandersetzen und sich auch dafür engagieren.
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich?
Für mich bedeutet Inklusion, eine Umgebung zu schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von seinen Unterschieden anerkannt, geschätzt und respektiert wird, und in der Vielfalt als Bereicherung und Stärke betrachtet wird.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Meine Erfahrungen im Bereich der Inklusion wurden durch die inspirierende Begegnung mit einer gehörlosen Studentin geprägt, die ich vor zwei Jahren kennengelernt habe. Ihre Entschlossenheit, ihr Selbstbewusstsein und ihre aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben haben mich tief beeindruckt und dazu inspiriert, mich für die Belange von Randgruppen einzusetzen. Als Vertretung des Sprechers der Fachschaft Sprachwissenschaften habe ich bereits Erfahrungen darin gesammelt, die Bedürfnisse der Studierenden zu vertreten und Lösungen für Herausforderungen zu finden. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, eine inklusive Lernumgebung zu schaffen, in der alle Studierenden unterstützt werden.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich engagiere mich als Inklusionstutorin, weil ich fest daran glaube, dass jeder Mensch das Recht hat, gleichberechtigt am Bildungssystem teilzunehmen und seine individuellen Fähigkeiten zu entfalten. Mein Ziel ist es, eine Brücke zwischen Studierenden, Lehrenden und der Beratungsstelle für Studierende mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen zu bilden und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die die Teilhabe aller Studierenden fördern.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
In Zukunft möchte ich mich dafür einsetzen, das Bewusstsein für die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen in meiner Fakultät zu stärken und Maßnahmen zu ergreifen, um die Barrierefreiheit in meiner Fakultät weiter zu verbessern.
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich:
Dass jeder dazugehört und dieselben Rechte sowie Chancen hat.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
In meiner Kirchengemeinde, auf der Arbeit, in der Ganztagsschule sowie im Privaten begegnen mir immer wieder Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Als Jugendleiterin in meiner Kirchengemeinde und in der Schule sowie als angehende Pfarrerin spielt das Thema Inklusion eine große Rolle. Nächsten Liebe und Gleichheit ist nur dann vorhanden, wenn man sich aktiv dafür einsetzt. Ich liebe es einfach sehr, mit Menschen zu arbeiten, sie zu unterstützen und ihnen zu helfen. Daher hoffe ich, dies umsetzen zu können.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Ich möchte gemeinsam mit den anderen Tutoren dafür sorgen, dass das Thema um Beeinträchtigung und Inklusion weniger stigmatisiert und bekannter an der Uni wird.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Dass jedem Menschen gleiche Teilhabechancen ermöglicht und niemand ausgeschlossen wird.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Bisher habe ich nicht viel Erfahrung darin gemacht, aber ich freue mich umso mehr auf die, die auf mich zukommen ^^
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Inklusion ist etwas Selbstverständliches für mich. Es ist unbestreitbar, dass jeder Mensch gleich wert ist. Obwohl wir im 21. Jahrhundert leben, ist uns immer noch nicht gelungen, alle Menschen mit einzubeziehen und ihnen gleiche Teilhabechancen zu gewährleisten. Als Inklusionstutorin möchte ich mich dafür einsetzen, die Uni zu einem Ort zu machen, wo alle Studierenden ihre Potenziale und Fähigkeiten ganz entfalten und problemlos weiterentwickeln können und Awareness haben. Und hoffentlich dann auch, dass es vielleicht dazu führt, dass die Gesellschaft Stück für Stück inklusiver wird.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Das Unileben barrierefreier machen:
- Barrierefreiheit in der Lehre und im Unialltag schaffen
- Awareness schaffen (bei Studierenden und Dozierenden)
- verschiedene schöne Projekte benchmarken
- LMU-Raumfinder App verbessern (Navi, Sichtbarkeit)
Sonstiges:
Du kannst immer auf mich zukommen (per Mail, oder in Person, wenn du mich in der Uni siehst). Ich gebe mein Bestes! (Sprachen: DE/EN/KOR)
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Was bedeutet Inklusion für mich?
Inklusion bedeutet für mich, dass alle eine faire Chance erhalten, an den Dingen im Leben teilnehmen zu können, an denen sie teilnehmen wollen, ohne dass ihnen dieses Recht durch äußere Umstände genommen wird.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ein Familienmitglied von mir war auf die Inklusionsberatung an seinem Arbeitsplatz angewiesen. Dadurch habe ich mich zum ersten Mal bewusst mit der Bedeutung von Inklusion auseinandergesetzt. Später habe ich selbst als Hausaufgabenbetreuerin gearbeitet und gemerkt, wie anspruchsvoll – aber lohnenswert – es sein kann, auf die Bedürfnisse von anderen einzugehen und sie individuell zu unterstützen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich habe das große Privileg viel Unterstützung von meinem tollen sozialen Umfeld zu erhalten. Allerdings ist mir bewusst, dass dies nicht bei allen Studierenden der Fall ist, es aber jede Studentin und jeder Student verdient hat. Ich möchte verhindern, dass Kommilitoninnen und Kommilitonen aufgrund von möglicher, aber fehlender Unterstützung in irgendeiner Weise benachteiligt werden.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Mir liegt es am Herzen, dass Studierende, die in irgendeiner Form Unterstützung benötigen, leichter und schneller in direkten Kontakt mit den Inklusionstutor:innen kommen können und vor allem ihre Wünsche ohne Umwege vermitteln können. Ich würde hierfür gerne an einem Kommunikationsforum und Study-Buddy Projekt mitwirken, damit die Kommunikation freier zugänglich wird.
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Was bedeutet Inklusion für mich?
Für mich bedeutet Inklusion, dass jeder Mensch unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten, Hintergründen oder Einschränkungen die gleichen Möglichkeiten und Rechte haben sollte.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich habe im eigenen Familienkreis erlebt, dass manchmal nur kleine individuelle Hilfestellung einen großen Einfluss auf die Chancengleichheit des Betroffenen ausüben können, gerade im Kontext von Bildungsinstitutionen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen?
Als Inklusionstutorin an der LMU München ist es mir eine Herzensangelegenheit, mich für die Förderung von Inklusion und Chancengleichheit einzusetzen.
Ich glaube fest daran, dass Bildung der Schlüssel zur Teilhabe und Selbstverwirklichung ist. Mein Ziel ist es, dazu beizutragen, dass alle Studierenden die bestmögliche Unterstützung erhalten und ihr volles Potenzial entfalten können.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
In Zukunft möchte ich mich verstärkt für die Implementierung von barrierefreien Maßnahmen an der Universität einsetzen, um die Zugänglichkeit für alle Studierenden zu verbessern. Ich hoffe dazu beitragen zu können, den Dialog zwischen Studierenden, Dozenten und der Universitätsleitung zu fördern. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit anderen engagierten Personen positive Veränderungen für eine inklusive Bildungsumgebung zu bewirken.
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich:
Ein diskriminierungsfreier Umgang auf allen Ebenen in der Gesellschaft, mit einer Basis aus Vielfalt und universeller Chancengleichheit!
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich hatte zwar eine Zeit in einer Rehaklinik gearbeitet, aber kam erst über meine Arbeit als Referentin im Queer-Referat zu der Ausbildung der Inklusionstutor:innen. Im Rahmen dieser, haben wir uns intensiv mit diesem Bereich und allen dazugehörigen Facetten beschäftigt.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich möchte mich dafür einsetzten möglichst viele Leute zu sensibilisieren, damit alle Studierenden im vollen Umfang am Unialltag und Studentenleben teilhaben können.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Die Unterstützung von hilfesuchenden Studierenden und das Schaffen von mehr Aufmerksamkeit im Unialltag, Referatsleben und über Social Media.
Sonstiges:
Ich bin immer gerne über Email zu erreichen.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion ist für mich, wenn jeder ohne Probleme an sozialen und schulischen Aktivitäten teilnehmen kann. Egal wie man aussieht, welche Sprache man spricht oder ob man eine Behinderung hat.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Seit 2019 arbeite ich bei Erasmus, wo ich an vielen Projekten mitgewirkt habe, die Kontakte zu Menschen mit Behinderungen haben. Auch habe ich viele Praktika in zahlreichen Krankenhäusern in Deutschland und Ausland gemacht, wo ich täglich mit Menschen mit Seh- oder Hörschädigungen zu tun hatte.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Es ist mir sehr wichtig, dass jeder Mensch gleichbehandelt wird. Ich weiß, dass es schwierig ist, aber ich werde versuchen, es so weit wie möglich zu perfektionieren. In dieser idealen Welt müssen sich Menschen mit Behinderungen nicht um organisatorische Dinge kümmern, sondern können ihr Potenzial voll ausschöpfen, indem sie sich auf ihren Arbeitsbereich konzentrieren.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Inklusion in Unialltag durch Projekte, die zur Sensibilisierung führen und Probleme/Herausforderungen sichtbar machen.
Sonstiges:
Ich bin jederzeit per E-Mail zu erreichen, um den Unialltag zu meistern. (EN/DE/ALB)
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Was bedeutet Inklusion für mich?
Dass sich alle Menschen auf Augenhöhe begegnen und keine Person außen vor bleibt. Hier gilt es anzupacken und Unterstützung zu leisten! Nur so schaffen wir gemeinsam, dass an unserer schönen Universität alle mit eingebunden sind.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Neben meiner Inklusionstutorenausbildung leiste ich im Alltag gerne Unterstützung für hilfsbedürftige Personen. Ich hoffe, dass ich als Inklusionstutor noch mehr Erfahrungen sammeln kann. Schreckt also nicht vor Fragen oder Anliegen zurück und nehmt Kontakt zu mir auf!
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen?
Ich möchte dazu beitragen, dass wir uns im Universitätsalltag keine Gedanken mehr über Inklusion machen müssen. Dafür braucht es mehr Awareness, Toleranz und vor allem Wissen über den Umgang mit betroffenen Studentinnen und Studenten. Als Inklusionstutor möchte ich Betroffene unterstützen und mein Umfeld für die Inklusion sensibilisieren. Ich möchte meinen Teil zum fairen und gleichwürdigen Zusammenleben an der LMU leisten.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Awareness schaffen, Hemmungen und Vorurteilen entgegenwirken und Akzeptanz für Inklusion schaffen. Wie? Inklusion in den Unialltag!
Sonstiges:
Gerne möchte ich Dir und Euch helfen den Unialltag möglichst gut zu meistern!
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich, dass jeder mit seinen Fähigkeiten und seiner individuellen Art eingebunden ist und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben hat.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Besuch der inklusiven FOS der Ernst-Barlach-Schulen der Pfennigparade und somit auch Freundschaften mit Behinderten.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich möchte, dass alle Studentierenden sich wohl fühlen.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Aufklärung bei der Erstiwoche, Aufmerksamkeit schaffen bei Dozenten, Videoprojekt
Sonstiges:
Bei Fragen könnt ihr mich gerne auf Facebook anschreiben, unter meinem Namen.
© privat
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich, dass alle Menschen, unabhängig ihrer Herkunft, den körperlichen und psychischen Voraussetzungen sowie persönlichen Erfahrungen die gleichen Chancen auf Teilhabe in sämtlichen Lebensbereichen erhalten.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Vor Beginn der Ausbildung habe ich vor allem im privaten Umfeld Berührungspunkte mit Inklusion gehabt. Durch mein Studium hatte ich die Möglichkeit, Mitstudierende mit Beeinträchtigungen kennenzulernen und erste Einblicke in deren Leben und die damit verbundenen Herausforderungen zu gewinnen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Lange Zeit habe ich mich zu wenig mit dem Thema Inklusion beschäftigt, weil mir das Bewusstsein dafür fehlte. Genau das möchte ich ändern: Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen anfangen, sich mit Inklusion auseinanderzusetzen und ein Gefühl dafür entwickeln, wie wichtig Teilhabe und Chancengleichheit für uns alle sind.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Ich möchte erstmal an meiner Fakultät und in meinem Studiengang mehr Bewusstsein für Inklusion und das Projekt der InklusionstutorInnen schaffen.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich, dass alle Menschen – unabhängig von körperlichen, psychischen oder sozialen Voraussetzungen – gleichberechtigt am Studium und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Es geht darum, Barrieren abzubauen, Verständnis zu fördern und eine Umgebung zu schaffen, in der Vielfalt als Bereicherung gesehen wird.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Durch das Studium der Schulpsychologie und der Pädagogik bei Autismus-Spektrum-Störungen liegen meine bisherigen Erfahrungen vor allem im Bereich psychischer Erkrankungen und Neurodivergenz. Mit körperlichen Beeinträchtigungen hatte ich bisher weniger Berührungspunkte, biete aber auch hier sehr gerne Unterstützung an und freue mich, dazuzulernen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich möchte eine verlässliche Anlaufstelle für Studierende sein, die im Studium vor besonderen Herausforderungen stehen. Dabei ist es mir wichtig, ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben, Orientierung zu geben und gemeinsam individuelle Wege zu finden, denn niemand sollte sich im Studienalltag allein gelassen fühlen. Ich freue mich auf den gemeinsamen Austausch.
Sonstiges:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz)
Was bedeutet Inklusion für mich?
Inklusion bedeutet für mich eine Gesellschaft, die aktiv danach strebt, ihre Strukturen, Institutionen und Systeme so zu gestalten, dass sie für alle zugänglich und gerecht sind.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Leider konnte ich bisher nur wenig Erfahrung sammeln. Jedoch wurde ich darauf aufmerksam, wie viele Probleme und Vorurteile mit dem Thema Inklusion verbunden sind. Ich hoffe, dass ich als Inklusionstutorin nicht nur mehr Erfahrung sammeln, sondern auch mein Wissen erweitern kann.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Jeder Mensch hat das Recht, sein volles Potenzial zu entfalten und sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. Ich möchte mithelfen, Barrieren abzubauen und eine inklusive Umgebung zu schaffen. Inklusion sollte eine Voraussetzung für eine gerechte und vielfältige Gesellschaft sein. Vor allem die LMU sollte ein Ort sein, in der sich jeder aktiv am Lern- und Entwicklungsprozess beteiligen kann.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Aufmerksamkeit schaffen bei Dozierenden, Arbeitenden, Studierenden etc., Aufklärung bei Ersti-Woche, Unterstützung.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Für mich beschreibt der Begriff „Inklusion“, dass Beeinträchtigungen als etwas „Normales“ angesehen werden und dass alle dieselben Chancen haben, an der Gesellschaft teilzuhaben.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Meine Erfahrung beruht auf den unzähligen Büchern und Dokumentationen, die ich mir dazu angeschaut habe.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Seitdem ich mit der Schule fertig bin, stelle ich mir die Frage, wie die Inklusion an Universitäten aussieht. Ich möchte mit meiner Tätigkeit für andere beeinträchtigte Studierende da sein und ihnen helfen.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Konkrete Projekte habe ich zwar nicht, mir ist es aber wichtig, auf dieses Thema aufmerksam zu machen und mich selbst weiter zu informieren und zu bilden.
Sonstiges:
Ich freue mich schon, mich mit euch auszutauschen.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich, Menschen in ihrer Not unterstützen zu können und die Unterschiede der Menschen als Bereicherung und nicht als Problem zu sehen. Zu wissen, dass alle Menschen gleich viel wert sind und niemanden auszuschließen, egal wie unterschiedlich wir sind.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich habe durch Freunde und Familie, die an chronischen Erkrankungen leiden, Erfahrungen mit diesem Thema. Außerdem glaube ich, dass ich durch die Teilnahme an der Ausbildung mehr Erfahrung gesammelt habe.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Um einen Beitrag zur Schaffung eines lebenswerteren Universitätsumfelds für alle zu leisten, wollte ich mich als Inklusionstutorin engagieren. Ich möchte eine Atmosphäre schaffen, in der wir unsere Unterschiede als Vielfalt betrachten und einander respektieren. Als Inklusionstutorin möchte ich Menschen in meinem Fachbereich und an der Universität erreichen, denen ich mit den in dieser Ausbildung vermittelten Informationen bestmöglich helfen und sie unterstützen kann.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Ich möchte mich aktiv an der Sensibilisierung für dieses Thema in meinem Fachbereich und an der Universität beteiligen und mich für eine barrierefreiere Gestaltung des Universitätsumfeld einsetzen.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich, dass jeder Mensch - unabhängig von individuellen Einschränkungen - die gleichen Chancen und Möglichkeiten erhält, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Dabei geht es nicht nur um barrierefreie Strukturen, sondern vor allem um ein respektvolles Miteinander, das von Offenheit, Empathie und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Besonders geprägt hat mich mein Bundesfreiwilligendienst im Rettungsdienst, bei dem ich ein besseres Verständnis für die Herausforderungen von Menschen in belastenden Lebenslagen entwickeln konnte. In begleitenden Seminaren habe ich mich intensiv mit den Hürden auseinandergesetzt, denen Menschen mit Beeinträchtigung im Alltag begegnen. Diese Einblicke haben mein Bewusstsein für individuelle Lebensrealitäten geschärft und mein Interesse an sozialem Engagement vertieft.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich engagiere mich als Inklusionstutorin, weil ich überzeugt bin, dass jeder Mensch das Recht auf ein selbstbestimmtes Studium hat - unabhängig von Beeinträchtigungen. Ich möchte dazu beitragen, Barrieren sichtbar zu machen und gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen zu finden. Besonders in MINT-Fächern, in denen das Studium oft hohe Anforderungen stellt, ist es mir ein Anliegen, zusätzlich entstehende Hürden abzubauen und faire Bedingungen für alle zu schaffen. Mein Ziel ist es, Studierende zu ermutigen, ihre Stärken zu entfalten, ihre Rechte wahrzunehmen und ihren Studienalltag erfolgreich zu gestalten - mit struktureller Unterstützung und der Freiheit zur individuellen Entfaltung.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich einen möglichst leichten Zugang zur Gesellschaft und Bildung. Dabei ist es wichtig, dass jeder die Unterstützung bekommt, die er hierfür benötigt.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Freunde und Familie mit Behinderung und speziell die Ausbildung zur Inklusionstutorin.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich möchte Leute kennenlernen, Unterstützung anbieten und Uni- und Lebenserfahrungen austauschen!
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Universitär möchte ich Präsenz als Tutorin zeigen und vor allem Mitstudierende in diesem Thema sensibilisieren. Ich will fachlich auf unsensible Äußerungen oder Handlungen eingehen und durch Diskurs entstigmatisieren.
Privat möchte ich den Cybathlon an der ETH in Zürich besuchen.
Sonstiges:
Gemeinsam leben, gemeinsam lernen!
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Was bedeutet Inklusion für mich?
Inklusion heißt für mich, dass jeder Mensch das Recht und die Chance bekommt, ein Teil der Gesellschaft zu sein. Es bedeutet, dass wir Barrieren abbauen, die anderen bewusst den Eintritt versperren und uns für ein faires, chancengleiches Miteinander einsetzen.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Mit Inklusion habe ich bis jetzt erst Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis gemacht. Anhand von Freunden von mir konnte ich verstehen lernen, wie schwierig es werden kann, ein Hochschulstudium, aber auch schon den eigenen Alltag zu bewältigen, wenn sich einem zusätzliche Beeinträchtigungen in den Weg stellen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen?
Als Inklusionstutor engagiere ich mich aus zwei Gründen: Zunächst möchte ich Studierende mit Beeinträchtigung aktiv dort unterstützen, wo Hilfe benötigt wird, damit sie ihr Studium chancengleich bestreiten können. Darüber hinaus ist es mein Anliegen, die LMU barrierefreier zu hinterlassen, als ich sie angetroffen habe. Dazu gehört für mich, mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Inklusion zu lenken, den Austausch zwischen Betroffenen und Administration zu fördern, sowie dabei zu helfen, veraltete Strukturen abzubauen und gerechtere Abläufe zu entwickeln.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Information an der Ersti-Woche; Awareness-Kampagnen mit Kolleginnen und Kollegen organisieren; Aktuelles Lehrangebot und Online-Präsenz meiner Fakultät auf Barrierefreiheit untersuchen; Austausch mit Fachstudienberatung.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion heißt für mich, dass jede Person gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, dass also auch umweltbedingte Barrieren so weit wie möglich der Vergangenheit angehören. Das sollte alle Bereiche des Lebens betreffen.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich selbst habe eine Beeinträchtigung und sitze seit mehreren Jahren im Rollstuhl. Somit wurde ich schon mit vielen Herausforderungen konfrontiert, habe jedoch auch bereits einige positive Erfahrungen gemacht. So habe ich zum Beispiel schon mehrere Jahre Rollstuhlbasketball gespielt in einer Gruppe, die aus Leuten mit und ohne körperliche Beeinträchtigungen besteht. Das Zusammenspiel dort funktionierte sehr harmonisch. So stelle ich mir irgendwann auch das „Zusammenspiel“ aller Teile der Gesellschaft vor.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Zu diesem Engagement hat mich motiviert, dass ich meine positiven und negativen Erfahrungen aus meiner bisherigen Studienzeit an andere weitergeben und somit ihr Studium erleichtern will. Damit möchte ich auch psychische Barrieren abbauen helfen.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Zum einen möchte ich die Präsenz der InklusionstutorInnen in meinem eigenen Studiengang verbessern, damit noch mehr Studierende auf uns zukommen können. Zum anderen fände ich es wichtig, dass Studierende vorab auf mögliche Probleme bezüglich der Barrierefreiheit von Veranstaltungen hingewiesen werden, um sich gegebenenfalls darauf vorbereiten zu können.
Was bedeutet Inklusion für mich?
Menschen in ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen. Ein universitäres Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder verwirklichen kann. Hindernissen im universitären Alltag nicht alleine begegnen zu müssen.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich konnte bisher in meiner Schulzeit durch Mitschülerinnen und Mitschüler ein wenig Erfahrung mit Beeinträchtigungen sammeln.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen?
Ich will mich für ein barrierefreies universitäres Umfeld engagieren, in dem man sich möglichst einfach und unkompliziert an hilfsbereite Ansprechpersonen wenden kann. Als Studierende möchte ich dabei helfen, dass die LMU ein solcher inklusiver Ort für Studierende wird.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Mein Ziel ist, dass wir als Inklusionstutorinnen und -tutoren uns langfristig als präsente und zugängliche Ansprechpersonen etablieren können.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Unter Inklusion verstehe ich, dass nicht länger zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung unterschieden wird (oder vielleicht auch werden muss), sondern wir alle als Individuen mit persönlichen Stärken, Schwächen und Besonderheiten sowie Werten und Interessen wahrgenommen und behandelt werden.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich habe zwar bereits durch einige Praktika in sozialen und gesundheitlichen Einrichtungen Einblicke sammeln können. Gleichzeitig habe ich durch die Ausbildung zur Inklusionstutorin festgestellt, dass ich mir über viele Aspekte der Inklusion bislang kaum Gedanken gemacht hatte und möchte dies durch neue Erfahrungen nun ändern.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
In den letzten Jahren habe ich immer wieder am Rande mitbekommen, wie viele Hürden und Schwierigkeiten für Studierende mit Beeinträchtigung an der Uni bestehen. Gleichzeitig scheint das Bewusstsein dafür allgemein eher gering und oftmals von stereotypen Vorstellungen geprägt. Daher möchte ich mich dafür einsetzen, dass dem Thema Inklusion an der Universität mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung eingeräumt wird.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Erstmal das Gespräch mit Betroffenen suchen und nach ihren Wünschen, Ideen, Vorschlägen für Veränderung fragen – insbesondere solche Aspekte, die leicht im Uni-Alltag umsetzbar wären und gleichzeitig schon eine (große) Entlastung bedeuten würden.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion ist, für mich, das Streben nach gleichrangiger und ungestörter Teilhabe aller am gesellschaftlichen Alltag.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich selbst bin mit Albinismus auf die Welt gekommen, weswegen ich eine relativ starke Sehbehinderung habe – und weswegen man mich immer gut an meinen weißen Haaren erkennen kann. Ich habe eine inklusive Regelschule besucht, die besonders für sehbeeinträchtige Schülerinnen und Schüler ausgelegt war. So habe ich gelernt, wie unterschiedlich sich allein Einschränkungen im Sehen auf das Erleben auswirken können. Trotz dessen gehörte es auch hier zum Alltag, für seine eigenen Bedürfnisse einstehen zu müssen.
Von meiner Sehbehinderung abgesehen, habe ich vor allem auch Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen in meinem persönlichen und familiären Umfeld gemacht, welche aufgrund dessen, dass sie oft nicht leicht sichtbar sind und die Weise, wie sie das innere Erleben betreffen, ganz andere Herausforderungen an Inklusion stellen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Ich möchte mehr über die veränderten Alltagserfahrungen von Menschen mit anderen Beeinträchtigungen lernen, sowie meine eigenen Kompetenzen im Umgang mit und beim Eingehen auf diverse Beeinträchtigungen verbessern. Auch will ich lernen, wie ich individuell helfen und unterstützen kann, und wie ich unsere gemeinsame Umwelt so gestalten kann, dass sie möglichst wenige Barrieren hat. Ich habe inzwischen genug Erfahrungen an der LMU gesammelt, sodass ich das Gefühl habe, auch andere unterstützen zu können.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Sonstiges:
Ich helfe wirklich immer gerne, also falls Du mich mal siehst und gerade etwas brauchst, keine Scheu!
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion heißt für mich, eine Universität so zu gestalten, dass alle Studierenden die gleichen Chancen haben, ihr Studium zu genießen und sämtliche Angebote der Hochschule vollständig zu nutzen. Unter den Studierenden wird es immer große Unterschiede geben – und das ist gut so, denn Vielfalt bereichert. Entscheidend ist jedoch, dass sich niemand aufgrund fehlender Infrastruktur, unzureichender Unterstützung oder mangelnder Teilhabemöglichkeiten benachteiligt fühlt.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Ich engagiere mich als Inklusionstutor, weil ich an einer Universität mitgestalten möchte, in der niemand aufgrund persönlicher oder struktureller Barrieren benachteiligt ist. Durch meine Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit psychischen Barrieren – etwa Depressionen, Ängsten, Panikattacken und ADHS – habe ich gelernt, wie entscheidend ein einfühlsamer und individueller Austausch für den Studienerfolg sein kann. Gleichzeitig möchte ich allen Studierenden zur Seite stehen, die aufgrund organisatorischer Hürden, sprachlicher Hindernisse oder persönlicher Unsicherheiten Unterstützung suchen. Als internationaler Doktorand kenne ich die besonderen Herausforderungen des Studienbeginns in Deutschland und setze mich dafür ein, eine offene und barrierearme Lernumgebung zu schaffen, in der Vielfalt als Bereicherung gelebt wird.
Wenn Du Interesse hast, Themen gemeinsam zu erarbeiten, Dich zu vernetzen oder in entspannter Atmosphäre zu lernen, freue ich mich auf Deine Nachricht.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich, dass jeder Mensch, unabhängig von seinen Fähigkeiten oder seinem Hintergrund, gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Bereichen teilnehmen sowie sich entfalten kann und eine Umgebung der Vielfalt, gegenseitigen Wertschätzung und Förderung geschaffen wird. Niemand soll aufgrund von Unterschieden oder Einschränkungen ausgeschlossen oder benachteiligt werden.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Meine kleine Schwester ist körperlich beeinträchtigt, sodass ich mit dem Thema der Inklusion schon früh in Kontakt gekommen bin. Im universitären Kontext habe ich hingegen bisher weniger Erfahrung mit dieser Thematik gesammelt.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Nachdem ich bei meiner kleinen Schwester zurzeit sehe, wie viel Arbeit Inklusion bereits zur Schulzeit bedeutet, möchte ich im universitären Umfeld andere Menschen dabei unterstützen, Hindernisse zu überwinden und Probleme zu lösen. Dabei ist insbesondere die Sensibilisierung aller Studierenden wichtig, um nachhaltig Barrieren abzubauen und ein inklusiveres Umfeld zu schaffen.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Besonders wichtig ist mir Sichtbarkeit des Themas Inklusion an der Universität sowie die Sensibilisierung anderer Studierender. Konkret bedeutet dies, Aufklärungsarbeit in Form von Informationsangeboten während der Ersti-Woche, Ringvorlesungen, Diskussionsrunden oder Filmabende zu veranstalten.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Für mich bedeutet Inklusion, dass niemand aufgrund von Unterschieden oder Einschränkungen ausgeschlossen oder benachteiligt wird. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Vielfalt geschätzt und gefördert wird, und in der alle Menschen gleiche Chancen und Rechte haben.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Während meiner Schulzeit hatte ich die Gelegenheit, ein kurzes Praktikum in einer Integrationsklasse für Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen zu absolvieren. Diese Erfahrung ermöglichte mir einen Einblick in die spezifischen Herausforderungen, mit denen diese Schülerinnen und Schüler konfrontiert sind.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Als Inklusionstutorin will ich mich mit voller Leidenschaft engagieren, um einen positiven Wandel in unserer Hochschulgemeinschaft zu bewirken. Mein Ziel ist es, eine inklusive Umgebung zu fördern, in der alle Studentinnen und Studenten die gleichen Chancen haben, ihre Ziele zu erreichen. Mir liegt es am Herzen, anderen Studentinnen und Studenten dabei zu helfen, ihre individuellen Herausforderungen zu bewältigen, sei es durch praktische Unterstützung, Beratung oder das Bewusstsein für inklusive Praktiken zu schärfen. Als Inklusionstutorin möchte ich aktiv dazu beitragen, dass unsere Hochschule ein unterstützendes und inklusives Umfeld schafft, in dem jeder willkommen ist und sein volles Potenzial entfalten kann.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Ich bin voller Vorfreude und Offenheit für zukünftige Projekte, die darauf abzielen, die Inklusion und Chancengleichheit an unserer Universität zu fördern. Mein Ziel ist es, das Bewusstsein für Inklusion zu stärken und konkrete Maßnahmen umzusetzen, um eine inklusive Hochschulgemeinschaft zu schaffen. Ich freue mich darauf, Ideen mit anderen Studentinnen und Studenten auszutauschen und gemeinsam wirksame Projekte zu verwirklichen. Zusammen können wir Veränderungen bewirken und eine Umgebung schaffen, in der alle Studierenden gleiche Chancen haben, erfolgreich zu sein.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion in Bezug auf das Uni-Leben bedeutet für mich, dass jeder/jede im Unialltag dieselben Chancen hat, beispielsweise an Vorlesungen teilzunehmen, die Klausuren, ihren ganz eigenen und besonderen Umständen angepasst, zu schreiben und noch vieles, vieles mehr. Es geht hierbei lediglich um eine Eingliederung, sodass alle auf derselben Augenhöhe arbeiten können, nicht darum einen Vorteil zu verschaffen.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich habe viele beeinträchtigte Familienmitglieder, mit denen ich auch im ständigen Kontakt stehe. Dies scheint jetzt auf den Unialltag bezogen nicht ganz so hilfreich zu sein, jedoch werde ich mein Bestes geben, diese Erfahrungen innerhalb der nächsten Zeit zu sammeln und mich so verschiedensten inklusionstechnischen Herausforderungen stellen zu können.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Ich habe schon immer ein Problem mit der Ausgrenzung von Menschen gehabt. Jeder Mensch sollte dieselben Startchancen erhalten, ganz gleich seiner Beeinträchtigung. Alles andere wäre unfair und nicht menschenwürdig.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Wir müssen anfangen, ein größeres Bewusstsein für Beeinträchtigungen zu schaffen. Alle müssen verstehen, dass einfach nicht jeder dieselben Startmöglichkeiten hat. Was hoffentlich zu einem umfassenderen Verständnis führt und das Vorurteil, dass beeinträchtigte Personen durch Inklusion einen Vorteil genießen, aus der Welt schafft. Dies könnte möglich sein, indem man mehr Präsenz auf der LMU-Homepage oder auf anderen sozialen Netzwerken zeigt.
Sonstiges:
Inklusion ist kein Luxus. Inklusion ist ein Menschenrecht.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Jeder von uns hat ein Recht gleichermaßen behandelt, respektiert, akzeptiert und unterstützt zu werden, unabhängig welche gesundheitlichen oder erschwerenden Bedingungen beim Einzelnen vorliegen.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Da ich selbst an einer chronischen Krankheit leide, ist mir der Umgang mit ‚Beeinträchtigung‘ nicht völlig unbekannt.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Ich möchte dazu beitragen übergreifend eine Brücke zu bauen, die eine Gemeinschaft und ein Gefühl der Zugehörigkeit bildet.
Ich sehe uns an der LMU als Einheit, als Team, als große Familie.
Deshalb liegt es mir am Herzen durch Unterstützung für Studierende mit Beeinträchtigung einen Beitrag zu leisten und nach vorne zu schauen.
Oftmals sind es die kleinen Dinge und die Achtsamkeit im täglichen Umgang miteinander.
Viele kleine Schritte können zusammen etwas Erstaunliches bewegen.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Eine Beratungsstelle für Studierende mit Beeinträchtigung an der LMU?
Ja, die gibt es!
Den Bekanntheitsgrad möchte ich erhöhen und die Hemmschwelle für Betroffene reduzieren.
Viele Herausforderungen in der Inklusion liegen im Verborgenen und sind nicht unmittelbar sichtbar oder erkennbar. Ähnlich einem schwimmenden Eisberg. Ich denke nur an die Zunahme von psychischen Erkrankungen. Hier möchte ich gern unterstützen, stehe aber auch für Hilfestellungen der vielen anderen Beeinträchtigungen zur Verfügung. Es erfordert oftmals Offenheit, Zuversicht, Vertrauen und manchmal sehr viel Mut. Die ersten Schritte machen wir gemeinsam.
Was bedeutet Inklusion für mich?
Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch die gleichen Chancen bekommt.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Ich habe im Bereich der Inklusion mit Kindern Musiktherapie gemacht.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen?
Ich möchte mich aktiv gegen Benachteiligung einsetzen.
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Was bedeutet Inklusion für mich?
Inklusion bedeutet für mich, dass alle gleichberechtigt und mit den eigenen individuellen Fähigkeiten eingeschlossen sind.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Bisher hatte ich in meinem Studium noch wenig mit Inklusion zu tun. Daher erhoffe ich mir, als Inklusionstutorin mehr Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen?
Ich möchte Aufmerksamkeit schaffen, meinen Mitstudierenden den Studienalltag erleichtern und zeigen, dass Inklusion gar nicht so schwer sein muss, wie es sich vielleicht anhört.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Aufklärung bei Dozentinnen und Dozenten, die Inklusionstutorinnen und -tutoren bei Einführungsveranstaltungen vorstellen und helfen, wo ich kann.
Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion begegnet uns in allen Bereichen des Alltags. Sie sorgt dafür, dass jeder Mensch die gleichen Chancen und Möglichkeiten hat, den Alltag und insbesondere den Unialltag zu meistern. Niemand sollte sich ausgeschlossen oder wie ein Außenseiter fühlen, denn am Ende des Tages sind wir alle einfach Menschen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Ich finde es unglaublich wichtig, dass es Menschen gibt, die andere in verschiedenen Lebensbereichen unterstützen, sei es beim Lernen, auf dem Weg zur Uni oder in vielen anderen Situationen. Vieles, was ich in meinem Alltag als selbstverständlich empfinde, ist es für viele andere nicht. Ich möchte dazu beitragen, dass sich Menschen in meiner Umgebung wohlfühlen, dass ich sie unterstützen kann und bei Fragen für sie da bin. So möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Inklusion noch stärker in unseren Alltag integriert wird.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Ich möchte Lehrende und Mitstudierende für das Thema Inklusion sensibilisieren, damit auch sie selbst aktiv werden können. Gemeinsam können wir größere Herausforderungen besser bewältigen. Außerdem möchte ich mich dafür einsetzen, dass das Uni-Gebäude sowie das Uni-Viertel barrierefreier werden. Es ist mir wichtig, dass Inklusionstutor:innen bekannter werden, damit Studierende sich trauen, uns anzusprechen und unsere Unterstützung anzunehmen.
Sonstiges:
Fragen und sich zu informieren ist immer wichtig und empfehlenswert – auch wenn man sich nicht sicher ist, ob man selbst betroffen ist. Fragen kostet nichts! Sprecht mich auch gerne in den Vorlesungen an!
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich Respekt, Achtsamkeit und vor allem Miteinander.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Keine.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutor und was möchte ich erreichen:
Da mir in meinem Studiengang VWL das Thema Inklusion zu kurz kommt, möchte ich mich durch meine Tätigkeit im Bereich Inklusion weiterbilden.
Was möchte ich erreichen:
Ich möchte mein erworbenes Wissen in meinen Tätigkeitsbereich einfließen lassen. Weiter reizt es mich, neue Leute mit neuen Blickwinkeln kennenzulernen, um neu- und umzudenken.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Mein größtes Anliegen ist es, das Thema Inklusion an meiner Fakultät erst einmal sichtbar zu machen. Konkret bedeutet das, für mich Aufklärungsarbeit im Rahmen von Veranstaltungen wie der O-Phase oder zu Semesterbeginn. Langfristig möchte ich so das Thema Inklusion nachhaltig in die VWL an der LMU integrieren.
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Was bedeutet Inklusion für mich:
Inklusion bedeutet für mich eine Annäherung an das Ideal, jedem Mitglied der Gesellschaft Teilhabe zu ermöglichen. Das ist ein langer Weg, auf dem viel getan werden muss.
Erfahrungen im Bereich der Inklusion:
Die Tätigkeit als Tutorin markiert den Anfang meiner Erfahrungen mit Inklusion und ich freue mich schon darauf zu helfen, aber auch viel Neues zu lernen.
Warum engagiere ich mich als Inklusionstutorin und was möchte ich erreichen:
Das Studium alleine ist so schon schwer genug. Ich möchte einen Teil dazu beitragen, zusätzliche Barrieren abzubauen, damit mehr Chancengleichheit an der Universität und somit auch in der Gesellschaft entsteht.
Zukünftige Projekte, die ich angehen möchte:
Eine Ansprechperson für Inklusion in meinem Studienfach werden.
Vielen Dank für eure Unterstützung!