Richtlinie der LMU

Die Richtlinie zur Prävention, zum Schutz vor und zum Umgang mit Fällen von Diskriminierung, Belästigung, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt an der LMU schafft Transparenz im Umgang mit Fällen von Diskriminierung, Belästigung, sexueller Belästigung und sexualisierte Gewalt.

Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) versteht sich als weltoffene Universität, an der Menschen unterschiedlicher Herkunft studieren, lehren, forschen und arbeiten. Herausragende wissenschaftliche Leistungen und gute Arbeitsergebnisse können dabei nur in einer vorurteilsfreien Umgebung und einer vertrauensvollen Studien-, Forschungs- und Arbeitsatmosphäre entstehen.

Die LMU setzt sich für den Schutz vor Diskriminierung, Belästigung, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt ein. Alle Mitglieder gemäß Art. 19 BayHIG und Gäste der LMU sollen sich an ihrem Studien- und Arbeitsplatz willkommen und sicher fühlen. Die LMU fördert eine Kultur des Hinsehens, die auf einem von Respekt und Toleranz geprägten wertschätzenden Umgang miteinander sowie der Achtung der Würde jeder Person basiert. Sie ergreift Maßnahmen zum Schutz vor sowie zur Prävention von Diskriminierung, Belästigung, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt. Jedes Fehlverhalten verfolgt sie konsequent.

Die Richtlinien zur Prävention, zum Schutz vor und zum Umgang mit Fällen von Diskriminierung, Belästigung, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt an der LMU schafft Transparenz im Umgang mit Diskriminierung und informiert über Rechte und Pflichten und benennt Anlauf- und Beratungsstellen für die Betroffenen. Sie regelt ein strukturiertes Verfahren zur Einreichung einer offiziellen Beschwerde und sieht einen Katalog an Präventions- und Sanktionsmaßnahmen vor.

Richtlinie zur Prävention, zum Schutz vor und zum Umgang mit Fällen von Diskriminierung, Belästigung, sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt (PDF, 215 KB).

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