Partizipative Forschung
Unsere Forschung ist partizipativ ausgerichtet und bezieht Menschen mit Taubheit/Hörbehinderung aktiv in alle Phasen der Projekte ein. Erfahren Sie hier mehr.
Unsere Forschung ist partizipativ ausgerichtet und bezieht Menschen mit Taubheit/Hörbehinderung aktiv in alle Phasen der Projekte ein. Erfahren Sie hier mehr.
Die Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Sonderpädagogik – Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation einschließlich inklusiver Pädagogik der LMU München sind partizipativ ausgerichtet. Partizipative Forschung beschreibt Aktivitäten, bei denen einzelne Personen oder zivilgesellschaftliche Gruppen gemeinsam mit Wissenschaftler:innen diskutieren, Erfahrungen austauschen oder neue Erkenntnisse gewinnen.
In unseren Forschungsprojekten werden zum Beispiel Menschen mit Taubheit/Hörbehinderung als Peer-Forschende, als Kooperationspartner:innen oder als Expert:innen für ein bestimmtes Thema aktiv eingebunden. Auch arbeiten wir mit Vertreter:innen (mit oder ohne Taubheit/Hörbehinderung) aus Elternverbänden, aus der pädagogischen Praxis oder aus Fachberatungsstellen zusammen. Diese Vorgehensweise soll zur Validität wissenschaftlicher Erkenntnisse beitragen und dem Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis dienlich sein. Zudem kann angenommen werden, dass partizipative Ansätze eine größere Nachhaltigkeit besitzen, da sie an die Bedarfe von Beteiligten angepasst sind.
Im Folgenden stellen wir Grundsätze dar, die für die Partizipation von Menschen mit Taubheit/Hörbehinderung berücksichtigt werden:
Möchten Sie mehr über die konkrete Umsetzung unseres partizipativen Vorgehens innerhalb einzelner Projekte erfahren oder selbst partizipativ mitwirken? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht!