Aus diesem Kernkonzept leitet sich die Content-Strategie für die zentralen Themen-Cluster von LMU.de ab:
- Die LMU gibt der wissenschaftsinteressierten Öffentlichkeit einen Überblick über die wichtigsten Zahlen und Fakten, die Geschichte der LMU – und wofür sie insgesamt steht. Unter „Arbeiten an der LMU“ präsentiert sich die Universität als attraktive Arbeitgeberin in Wissenschaft und Verwaltung.
- Die LMU steht für Spitzenforschung – unter Forschung finden sich die Forschungsstrategie der LMU, ihre Forschungsschwerpunkte, ihre Erfolge in der Exzellenz-Strategie, die hochrangigen Auszeichnungen ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, laufende Verbundprojekte sowie die umfangreichen Services, die die LMU für Forschende anbietet.
- Was sind die Neuigkeiten aus Forschung, Studium, Lehre? Wer sind die Menschen hinter der Universität? Welche Services bietet die LMU für Journalisten? Das beantwortet der Newsroom.
- Der Navigationsbereich Studium ist das Aushängeschild, mit dem die LMU Studieninteressierte aus dem In- und Ausland auf die LMU aufmerksam machen und im Idealfall gewinnen will. Im Zentrum steht das vielfältige Studienangebot. Die Studiengänge sind logisch verzahnt mit zielgruppenspezifisch aufbereiteten Informationen zum Hochschulzugang. Ergänzend dazu finden Studieninteressierte hier gebündelt alle Angebote, die sie bei der Wahl ihres Studiums unterstützen.
- Mit der Zulassung werden die Studieninteressierten in die LMU-Community aufgenommen. Der Workspace bündelt alles, was Studierende brauchen, um effizient an der LMU zu studieren: wichtige Neuigkeiten, zentrale technische Tools, Serviceangebote rund um die Bewältigung des Studienalltags, Informationen zu Studium und Praktikum im Ausland oder berufsqualifizierende Angebote. Damit der Workspace zu einem wirklichen „digitalen Arbeitsplatz“ wird, soll er sukzessive optimiert, ausgebaut und zum gegebenen Zeitpunkt an das neue Campus-Management-System angebunden werden.
Die Inhaltsbereiche werden über eine nutzerfreundliche und intuitive Navigationsführung zugänglich gemacht. Die LMU wird dabei über ihre Angebote und Themen, nicht über ihre Organisationseinheiten abgebildet. Damit tritt die Organisation in den Hintergrund, ebenso wie die interne Kommunikation.