Gender- und Diversitätssensibilität in Forschungsmethodik

Gender- und Diversitätsaspekte können in unterschiedlicher Weise für Forschung relevant sein. Die Berücksichtigung von Vielfaltsdimensionen kann die Planung, Methodenwahl und Forschungspraxis beeinflussen und zu neuen Forschungsfragestellungen und -ansätzen führen.

Geschlechts- und diversitätsbezogene Aspekte werden bereits in vielen Forschungsbereichen der Universität bewusst in die Entwicklung von Forschungsfragen, Forschungsdesigns und -konzepten einbezogen.

Languages and Cultures

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die kulturelle Vielfalt im Niltal (Sudan und Ägypten) in Vergangenheit und Gegenwart. Sie umfasst drei Kurzvorträge, an die sich eine interaktive Diskussion anschließt. Sie beginnt mit einem Überblick über die Ziele und Methoden des ERC-Projekts DiverseNile und beschreibt den diversitätssensiblen Ansatz dieses archäologischen Projekts im modernen Sudan.

Im zweiten Teil der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie postkoloniale Ansätze zur Vergangenheit uns helfen, Akteure einzubeziehen, die traditionell aus den historischen Erzählungen über das alte Ägypten und Nubien ausgeklammert wurden, und es werden die Vorteile der Einbeziehung solcher Akteure in Erzählungen über eine vielfältigere und interessantere Vergangenheit diskutiert.
Im dritten Teil der Veranstaltung werden Fallstudien aus der modernen Popkultur vorgestellt, die sich auf vergangene Nilkulturen beziehen. Ziel ist es zu zeigen, wie die Erforschung der Rezeption des alten Ägypten koloniale Strukturen aufdecken und damit eine vielfältigere, interkulturelle Forschungsgemeinschaft fördern kann.

Veranstaltungsdetails:

Referentinnen und Referenten:
Prof. Dr. Julia Budka
Patrizia Heindl
Rennan Lemos
Fakultät für Kulturwissenschaften

Zeit und Ort:
23.05.2022
14:00 bis 16:00 Uhr
Online via Zoom

Anmeldung:
Die Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Weitere Angaben:
Zielgruppe: LMU-Community
Format: Vortrag mit interaktiver Diskussion
Sprache: Englisch
Größe: max. 100 Personen
weitere Informationen

Die Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Thema „Sprachliche und kulturelle Diversität“ aus verschiedenen Blickwinkeln und gibt Einblicke in Forschungsprojekte, die am Institut für Deutsch als Fremdsprache sowie der internationalen Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit angesiedelt sind. Hier werden Themen wie Migration und Integration von Geflüchteten, Spracherwerb und Sprachvergessen in der Migrationssituation und der wechselseitige Einfluss von Sprachen ebenso beleuchtet wie Sprachbiographien mehrsprachiger Sprecher*innen und das Schreiben in mehreren Sprachen. Weiter wird anhand von Beispielen aus den Projekten gezeigt, wie Migrant*innen mit sprachlicher und kultureller Diversität im Alltag umgehen und wie dies zu ihrer Identitätsbildung beiträgt.

Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zum Thema „Sprachliche und kulturelle Diversität als Motor für gesellschaftlichen Wandel".

Programm (PDF, 198 KB)

17:00-17:20 Uhr
Eröffnungvortrag
Prof. Dr. Claudia M. Riehl

17:20-18:30 Uhr
Informationsstände im Lichthof

Podiumsdiskussion ·

Veranstaltungsdetails:

Referentinnen und Referenten:
Prof. Dr. Claudia M. Riehl
Dr. Anne Harr
Dr. Nikolas Koch
Johanna Holzer
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Ort:

Hauptgebäude, Lichthof,
Kleine Aula, Raum A U115 und A U121

Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich per E-Mail.

Weitere Angaben:

Zielgruppe: LMU-Community und breite Öffentlichkeit
Format: Vorlesung, Podiumsdiskussion, Praxisbeispiele, Ausstellung
Eventart: Präsenz
Sprache: Deutsch
Größe: max. 150 Personen
weitere Informationen

Was bedeutet eine „Kultur der Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt“ im Kontext von Universität und Hochschulbildung? Wie lässt sich Diversität umsetzen in Forschungs- und Wissenschaftspraktiken? Was sind wissenschaftsgeschichtliche Hintergründe jener Postulate?

Der Vortrag möchte diese Fragen diskutieren und geht dabei von kritischen Diskursen und innovativen Praktiken aus, die sich im Kontext von Initiativen der „alternativen“ Hochschulbildung auf dem lateinamerikanischen Kontinent entwickelt haben. So suchen die seit der Jahrtausendwende in zahlreichen Ländern gegründeten „Interkulturellen Universitäten“ Bildungs- und Forschungsprogramme zu entwickeln, welche die dem euroamerikanischen Modell verpflichteten Institutionen konstruktiv herausfordern. Dazu gehört, dass sie in ihrer akademischen Praxis die kulturelle Diversität lateinamerikanischer Gesellschaften abbilden wollen. So integrieren sie lokale wie indigene Wissenstraditionen und beziehen deren nicht-akademische Träger_innen in Lehre und Forschung mit ein.
Der Vortrag wird schließlich diskutieren, inwieweit diese konkreten Beispiele einer „diversitätssensiblen“ Forschung auf den hiesigen Kontext übertragen werden können.

Referentin und Referent:
Prof. Dr. Anna Meiser, Leitung des Instituts für Interkulturelle Kommunikation der LMU
Juan Luis Camacho Cueva, M.A.,
Fakultät für Kulturwissenschaften, Universidad Nacional Intercultural de Quillabamba, Peru


Zeit und Ort:

24.06.2022,14:00-16:00 Uhr
Oettingenstraße 67, Raum B U101

Anmeldung:
Keine Voranmeldung erforderlich.

Weitere Angaben:

Zielgruppe: LMU-Community
Format: Vortrag mit Diskussionsrunde
Sprache: Deutsch mit deutsch-spanischer Übersetzung
Größe: max. 60 Personen
weitere Informationen

Systems and Communities

Das LMU Innovation & Entrepreneurship Center führt ein neues Konzept zur wirkungsorientierten Entrepreneurship-Forschung und -Ausbildung in allen Disziplinen und Studiengängen der LMU ein. Aufbauend auf einem translationalen Wissenschaftsrahmen ist es das Ziel, das Bewusstsein für die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen unternehmerischer Aktivitäten (im weitesten Sinne) zu schärfen und die Anwendung von ganzheitlichen Wertprinzipien innerhalb der damit verbundenen akademischen Aktivitäten zu fördern. Diversität (unter Einbeziehung eines breiten Spektrums von Perspektiven) ist ein grundlegendes Konzept, um wirkungsorientierte unternehmerische Aktivitäten und Formate in einem forschungsorientierten Universitätsumfeld zu ermöglichen.
In diesem Praxis-Workshop untersuchen wir, wie sich die Konzepte von Diversität und Wirkung über Disziplinen hinweg überschneiden, um daraus Schlussfolgerungen für IEC-Aktivitäten und -Formate an der LMU zu ziehen. Der Workshop rekrutiert Professoren, Doktoranden und Studenten aus allen Fakultäten der LMU, um herauszufinden, was Diversität bedeutet, wie sie genutzt wird und um das neue IEC-Programm der LMU kritisch zu bewerten. Das Format und der Prozess des Workshops basieren auf einem partizipativen Forschungsdesign.

Referentinnen:
Prof. Dr. Jelena Spanjol, Chair LMU Innovation & Entrepreneurship Center, Head of Institute for Innovation Management der LMU
Dr. Julia Wimmer

Zeit und Ort:

01.06.2022,
13:00-17:00 Uhr,
Luisenstraße 37, Hörsaal C006

Weitere Angaben:

Zielgruppe: LMU-Community
Format: Workshop mit Diskussionsrunde
Sprache: Deutsch/Englisch
Größe: max. 60 Personen
weitere Informationen

Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ist in der EU gering und hat sich nur leicht von knapp unter 30 % im Jahr 2002 auf 34 % im Jahr 2021 erhöht. Folglich beobachten wir erhebliche Anstrengungen in Politik und Organisationen, um den Anteil weiblicher Führungskräfte zu erhöhen, was die Bedeutung des Verständnisses möglicher Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften erhöht.

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass sich weibliche Vorgesetzte von männlichen Vorgesetzten in Bezug auf Persönlichkeit, Einstellungen und Verhalten unterscheiden. In unserer Studie befassen wir uns mit diesem Thema, indem wir die Beziehung zwischen weiblichen (und männlichen) Vorgesetzten, Personalmanagementpraktiken und dem Engagement der Mitarbeiter für das Unternehmen untersuchen.

Wir stützen unsere Untersuchung auf Führungstheorien und die Theorie des sozialen Austauschs. Wir testen unsere theoretischen Vorhersagen auf der Grundlage von drei Wellen des deutschen Linked Personnel Panel (LPP).

Die Veranstaltung besteht aus drei Teilen: Wir eröffnen die Veranstaltung mit einer Diskussion über die Gleichstellung der Geschlechter. Zweitens stellen wir unser theoretisches Modell vor und wenden es auf unsere Forschungsfrage an. Drittens diskutieren wir die Relevanz und die Implikationen der wichtigsten Ergebnisse mit Hilfe von interaktiven Elementen (offene Diskussion).

Veranstaltungsdetails:

Referentin und Referent:
Lena Göbel
Steffen Burkert
Fakultät für Betriebswirtschaft

Zeit und Ort:

03.06.2022,
17:00-18:00 Uhr
Online via Zoom

Anmeldung:
Die Veranstaltung wird auf das Wintersemester 2022/2023 verschoben.

Weitere Angaben:

Zielgruppe: LMU-Community
Format: Vortrag mit Diskussionsrunde
Sprache: Deutsch
Größe: max. 50 Personen
weitere Informationen

Diese einstündige Podiumsdiskussion soll ein internationales Koautorenteam mit ausgewählten Forschern der LMU zusammenbringen, um zu erkunden, wie unterschiedliche disziplinäre Sichtweisen die Untersuchungen auf dem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden beeinflussen. Anhand konkreter Forschungsprojekte werden Herausforderungen und Chancen, die sich aus der disziplinären Vielfalt ergeben, exemplarisch aufgezeigt.

Der Dialog wird insbesondere Projekte beleuchten, die sich mit den Erfahrungen von Unterversorgten und Minderheiten im Gesundheitssystem befassen, sowie die transformative Kraft, die von solchen Projekten ausgeht.

Vor der Podiumsdiskussion wird gemeinsam mit den angemeldeten Teilnehmern ein "digitaler Wandteppich" erstellt, der verschiedene Standpunkte und Stimmen zum Streben nach Gesundheit und Wohlbefinden zusammenführt.

Veranstaltungsdetails:

Referentinnen und Referenten:
Prof. Josephine Go Jefferies,Senior Lecturer in Marketing, Newcastle University, UK
Prof. Cheryl Nakata, Joseph M. Bryan Distinguished Professor of Innovation, University of North Carolina Greensboro, USA
Prof. Radon, Center for International Health (CIH) Chairwoman and CIH Board Member Institute and Professor Clinic for Occupational, Social and Environmental Medicine, LMU Munich, Germany
Prof. Lisa Sharp, Professor and Associate Head of Pharmacy Systems, Outcomes and Policy in the College of Pharmacy, University of Illinois at Chicago, USA
Moderation:
Prof. Jelena Spanjol, Head of Institute for Innovation Management and Chair of LMU Innovation & Entrepreneurship Center, LMU Munich, Germany


Zeit und Ort:

11.07.2022
17:30 bis 18:30 c.t.
Online via Zoom

Anmeldung:
Zur Anmeldung

Weitere Angaben:

Zielgruppe: LMU-Community
Format: Vortrag mit Diskussionsrunde
Sprache: Englisch
Größe: max. 120 Personen
weitere Informationen

Life and Health

Programm:

Vorstellung des vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierte Forschungsprojektes „Genderwissen in der Ausbildung von Gesundheitsberufen (GewiAG)“
Darstellung des aktuellen Standes der Integration von Geschlechterwissen und geschlechtersensiblen Lehr- und Lerninhalten und der Diversitätsaspekte in die Lehrpläne und Curricula der drei größten Gesundheitsberufe: Humanmedizin, Gesundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie.Methode: Die Datenerhebung erfolgte als online Umfrage gerichtet an 35 % aller Schulleiter*innen der Ausbildungsstätten in Deutschland, randomisiert nach Einwohnerzahl des Bundeslandes, und an alle Studiendekan*innen der humanmedizinischen Universitäten. Die Rücklaufquote betrug 75,6 % für die medizinischen Fakultäten, 52,5 % für die Gesundheits- und Krankenpflege- und 54,6 % für die Physiotherapieschulen.

An den meisten Medizinischen Fakultäten ist ein Bewusstsein für die Relevanz von geschlechtersensiblen Aspekten an den medizinischen Fakultäten angekommen und in den Fächern Kardiologie und klinische Pharmakologie sind einige wichtige gendermedizinische Aspekte in die Lehre integriert. Basierend auf Dokumentenanalysen und Befragungen legt das Gutachten dar, dass trotz eines verbreiteten Wissens über die Relevanz geschlechtersensibler Inhalte die strukturelle Integration bislang nur in einem geringen Umfang umgesetzt wurde.
Diskussionsrunde über die Notwendigkeit der Integration von gendermedizinischen Aspekten in die Lehre

Referentinnen:
Prof. Dr. med. Susanna Hofmann, LMU
Prof. Dr. med. Ute Seeland,
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Medizinische Fakultät

Zeit und Ort:

03.06.2022
16:00-17:30 Uhr
Geschwister-Scholl-Platz 1, Hörsaal A 014

Anmeldung:
Die Veranstaltung wird auf das Wintersemester 2022/2023 verschoben.

Weitere Angaben:

Zielgruppe: LMU-Community
Format: Vortrag mit Diskussionsrunde
Sprache: Deutsch
Größe: max. 100
weitere Informationen

Ziel dieser Veranstaltung ist der Einblick in den Forschungsprozess im Autismusbereich am LMU Klinikum. Unter anderem werden aktuelle Studienergebnisse vorgestellt, sowie Möglichkeiten der Teilnahme an laufenden und geplanten wissenschaftlichen Studien besprochen. Darüber hinaus können Studienräumlichkeiten wie der Magnetresonanztomograph besichtigt werden. Studienleiter*innen stehen für Fragen zur Verfügung. Ein weiteres Anliegen ist die Stärkung der partizipativen Forschung im Autismusbereich. Teilnehmende haben die Möglichkeit aktiv Fragen zur Forschung zu stellen und Rückmeldungen zu Forschungsprozessen zu geben.

Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Menschen auf dem Autismusspektrum und deren Familien, als auch jegliche andere an der Autismusforschung interessierte Personen. Ausdrücklich eingeladen sind darüber hinaus Studierende mit einer Diagnose einer Entwicklungsstörung (Autismus oder ADHS), um einen zukünftigen engeren Austausch zur Bedarfserhebung zum Studium an der LMU zu fördern. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und einen aktiven Austausch.
Die Veranstaltung findet gemäß der zu dem Zeitpunkt gültigen Covid-19-Regulationen des LMU Klinikums statt (kurzfristige Änderungen vorbehalten).#

Referentinnen und Referenten:
Prof. Dr. Christine Falter-Wagner, Leiterin der Neurodevelopmental Disorders and Interaction (NEVIA) Group am LMU Klinikum
Mitarbeiter*innen des NEVIA Lab
Medizinische Fakultät

Zeit und Ort:
25.06.2022
10:00-13:00 Uhr
LMU Klinikum
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Nußbaumstr. 7
80336 München

Anmeldung:
Zur Anmeldung

Weitere Angaben:

Zielgruppe: LMU-Community, interessierte Öffentlichkeit
Format: Präsenz
Eventart: Vorträge, Führung durch Räumlichkeiten (MRT Scanner), Poster, Q&A Session
Sprache: Deutsch
Größe: 250, 2G inkl. Mitführung von Nachweis Voraussetzung
weitere Informationen

Integration von Gender- und Diversitätsanalysen in Forschung und Innovation für eine exzellente Wissenschaft.

Fahne der Europäischen Union

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Weitere Informationen: Datenschutzerklärung der LMU, Datenschutzinformationen von Vimeo

Die Einbeziehung von geschlechtsspezifischen Analysen in Forschung und Innovation trägt zu einer qualitativ besseren Wissenschaft bei. Die explizite Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse von Frauen und Männern, Mädchen und Jungen und geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Menschen wird nicht nur die Qualität des neuen Wissens verbessern, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz neuer Produkte und Dienstleistungen erhöhen.

15:36 | 07.04.2022 | ©ACT Project

„Wer entscheidet, was zählt? KI und Big Data: Anwendungen in wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Forschung“

Logo KI-Lectures

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Weitere Informationen: Datenschutzerklärung der LMU, Datenschutzinformationen von YouTube / Google

In der KI Lecture skizziert Frauke Kreuter aktuelle Entwicklungen bei der Nutzung von KI und Big Data in der Wirtschafts- und Sozialforschung. Sie erläutert, welche Fallstricke es bei der Anwendung gibt und wie die Wissenschaft Fragen rund um Ethik und Privatsphäre in den Griff bekommen kann, ohne auf Reproduzierbarkeit und Nachnutzung von Daten verzichten zu müssen.

01:31:06 | 20.04.2022 | ©LMU

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