Realistisches Berufungstraining und Berufungscoaching

Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten die Möglichkeit, ein Berufungsverfahren möglichst realistisch zu proben oder ein individuelles Berufungscoaching zu absolvieren.

Realistisches Berufungstraining

Beim realistischen Berufungstraining haben Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, ein Berufungsverfahren möglichst realistisch zu proben. Im Rahmen des realistischen Berufungstrainings halten Sie vor einer „Berufungskommission“ einen Vortrag, stellen sich der anschließenden Diskussion und einem Kolloquium. Sie können so die Situation erleben und ausprobieren, bevor es für sie „ernst“ wird.

Zu diesem Training ist zudem eine Supervisorin eingeladen, die im Anschluss sowohl der Nachwuchswissenschaftlerin als auch den Kommissionsmitgliedern Feedback geben wird.

Bei Interesse am realistischen Berufungstraining wenden Sie sich, wenn Sie eine Einladung zum Berufungsvortrag erhalten haben, direkt an die Universitätsfrauenbeauftragte. Interessierte Nachwuchswissenschaftlerinnen können überdies die Erstattung der Kosten über die Bayerische Gleichstellungsförderung (BGF) bei der Universitätsfrauenbeauftragten beantragen.

Individuelles Berufungscoaching

Nachwuchswissenschaftlerinnen haben zudem die Möglichkeit auf Anfrage ein persönliches Berufungscoaching (1-2 Termine) mit einer Supervisiorin zu erhalten. Vorraussetzung ist auch hier die anstehende Einladung zu einem Berufungsvortrag.

Sollten Sie Interesse an diesem Angebot haben, kontaktieren Sie uns sich bitte per E-Mail an frauenbeauftragte@lmu.de mit einer kurzen Angabe, warum Sie ein Berufungscoaching benötigen.

Das realistische Berufungstraining wurde als vorbildhafte Maßnahme in den DFG-Instrumentenkasten (INKA) aufgenommen.