Beschreibung des Studienfachs
"Reden von Gott" geschieht auf ganzvielfältige Weise. Das kann im Kindergottesdienst geschehen, bei einer Jugendandacht, in einer Pop-Ballade oder noch einmal in ganz anderen Kontexten. Religiöses Reden von Gott lebt aus der inneren Erfahrung des Glaubens und erhält dadurch ihr Recht. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem "Reden von Gott" im Studium der Theologie bedenkt dagegen die Bedingungen, die ein solches religiöses "Reden von Gott" möglich machen. Die Erfahrung des Glaubens wird so einer kritischen Reflexion unterzogen und dadurch auch mit anderen wissenschaftlichen Ansätzen kommunizierbar.
Ein Studium der Evangelischen Theologie ist natürlich geprägt von den Einsichten der Reformation. Für Martin Luther war die Freiheit eines Christenmenschen ein ganz wesentlicher Aspekt, der sich ihm aus einer intensiven Beschäftigung mit der Bibel ergab. Die Beschäftigung mit den biblischen Schriften stellt bis heute das Funda-ment der Theologie dar. Dabei ist das Theologiestudium aber äußerst vielseitig und bereits durch die einzelnen theologischen Disziplinen auf einen Austausch mit anderen Fächern hin angelegt. Die kritische Aneignung von Fachwissen, die Fähigkeit zu einer theologisch didaktischen Erschließung und die Fähigkeit, theologische Positionen im Dialog mit anderen zu erläutern, sind zentrale Inhalte dieses Studiums, das im Einzelnen aus folgenden Disziplinen besteht:
Das Studium des Alten Testaments gibt einen Überblick über die Geschichte Israels, die alttestamentlichen Schriften und deren Inhalt sowie über deren Theologie. Dazu dienen Veranstaltungen zur Bibelkunde, zur Exegese wie zu den theologischen Konzeptionen und Intentionen der biblischen Bücher. Dies trägt auch dazu bei, sich der jüdischen Wurzeln der christlichen Tradition bewusst zu werden.
Die Veranstaltungen im Bereich des Neuen Testaments behandeln den lnhalt, die Entstehung, Auslegung und Theologie der neutestamentlichen Schriften. Das Wirken und die Verkündigung Jesu und des Apostels Paulus stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie das Vertrautwerden mit der theologischen Gedankenwelt und den Themen des Neuen Testaments.
Ziel der Beschäftigung mit dem Alten wie dem Neuen Testament ist dabei auch, eine Auslegung grundlegender Texte und Traditionen zu ermöglichen. Im Fach Kirchengeschichte geht es neben der Einführung in einen methodisch-kritischen Umgang mit der Geschichte und Quellen um die Beschäftigung mit der Entstehung und dem Wachstum der christlichen Kirche bis heute. Dabei werden markante Knoten und Wendepunkte von der Alten Kirche über die Reformation bis hin zu aktuellen Fragestellungen ebenso thematisiert wie prägende Gestalten.
Gegenstand der Systematischen Theologie ist die Analyse und Aktualisierung der christlichen Botschaft für das Reden und Handeln der Kirche und der Christen. Die Systematische Theologie legt z.B. Rechenschaft ab über die Art und den Inhalt des Redens von Gott, von Christus, vom Menschen, der Kirche und der Welt. Dabei gliedern sich ihre Veranstaltungen in die Teildisziplinen Dogmatik und Ethik. Die Dogmatik entfaltet die Lehrentwicklung des christlichen Glaubens und legt dabei die ökumenische Vielfalt offen.Die Ethik beschäftigt sich mit Grundlagen, Normen und den Spielräumen christlichen Handelns, die sich aus dem Glauben ergeben. Fragestellungen aus der Bio-, Wirtschaft- und Sozialethik werden dabei ebenso behandelt wie beispielsweise das Verhältnis von Kirche und Staat.
ln der Praktischen Theologie stehen für Lehramtsstudierende die Religionspädagogik und die Didaktik im Mittelpunkt. Es geht dabei sowohl um die Reflexion von religiöser Bildung und deren Vermittlung als auch um die praktische Umsetzung des Lehrens und Lernens im Schulalltag. Die Vermittlung von Religion unter Berücksichtigung der kindlichen Entwicklung oder die Berufsrolle des evangelischen Religionslehrers sind dabei ebenso Bestandteil wie religions didaktische Konzepte des 19. und 20. Jhd. oder der Religionsunterricht in Deutschland und Europa.
Das Studium der Religionswissenschaft beschäftigt sich sowohl mit dem Phänomen Religion als auch mit den religiösen Traditionen der einzelnen Weltreligionen. Die Kenntnis wichtiger Traditionen aus dem Judentum, dem Islam und den asiatischen Religionen gewinnen in einer globalisierten Welt eine immer größere Bedeutung. Behandelt werden wichtige Vorstellungen und Handlungsmuster.
Erwünschtes Profil
Wenn Sie Religionslehrerin oder Religionslehrer werden wollen, so gehören nicht nur ein Studium und die Bereitschaft dazu, sich entsprechendes Wissen an zueignen, sondern auch die Persönlichkeitsentwicklung ist sehr wichtig. Anders als in vielen anderen Fächern spielt nämlich die gesamte Biographie, die Person, ihre Lebensvollzüge und Werthaltungen eine Rolle beider Ausübung des Berufs. Dies alles lässt sich nicht einfach "lernen" und ist individuell ganz unterschiedlich ausgeprägt. Doch ist die Entwicklung einer beruflichen Identität ein Prozess, der bereits in und neben der Ausbildung und dem Studium beginnt. Das Wachsen und die Persönlichkeitsbildung gehört zu diesem Studium dazu, insofern es auch immer um eine kritische Reflexion der eigenen religiösen Bildungsprozesse geht . Das Studium an der Münchner Fakultät -wie auch die kirchliche Studienbegleitung - bieten hierzu eine Reihe von Angeboten zur Beratung, Reflexion und Begleitung, aber auch Veranstaltungen, in denen die Spiritualitit und deren Entwicklung thematisiert werden.
Da der Religionsunterricht mitunter welt über eine reine Vermittlung von religiösen Inhalten hinausgeht, trägt die christliche Haltung der Lehrenden maßgeblich zu dessen Gelingen bei. Des Weiteren wird von Ihnen pädagogische, mitunter auch seelsorgerische Verantwortung gegenüber den Schülerinnen und Schülern erwartet. Lehrkräfte müssen mit Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, unterschiedlicher Begabung und Leistungsfähigkelt umgehen können. Offenheit, Sensibilitit im Umgang mit Menschen und die Bereitschaft zur Kommunikation sind daher weitere Bestandteile der persönlichen Kompetenz.
Anforderungen eines Lehramtsstudiums zur Ausbildung als Religionslehrerin oder -Iehrer ergeben sich auch daraus, dass Theologie viel mit "lesen Lernen" und sprachlicher Vermittlung zu tun hat. Es bedarf eines tiefgehenden Interesses für Texte und Quellen sowie der Freude an der Lektüre. Ebenso erwünscht ist ein Interesse an historischen Zusammenhängen - von der Antike bis in die Gegenwart - sowie die Bereitschaft zur Offenheit im Denken und zur Diskussion.
Haben Sie die Informationsfilme über die Lehramtsfächer schon gesehen?
Sie bekommen einen Überblick, was im Studium auf Sie zukommt und welche Voraussetzungen Sie mitbringen sollten. Schauen Sie doch mal rein!
Fakten auf einen Blick
- Studiengang
- Evangelische Religionslehre (Lehramt / Grundschule)
- Abschlussgrad
- Lehramt Staatsexamen
- Fachtyp
- Unterrichtsfach
- Regelstudienzeit
- 7 Fachsemester
- Mindeststudienzeit
- 6 Fachsemester
Bewerbung und Zulassung
- Formale Studienvoraussetzung
- Hochschulzugangsberechtigung
- Zulassungsmodus 1. Semester
- Freie Studiengänge
- Zulassungsmodus höheres Semester
- Freier Zugang
- Link zum Fach
- Lehramt Evangelische Theologie
Ihr Weg zum Studienplatz
Der Studiengang im Detail
Studienaufbau Beginn AB Wintersemester 2019/20201.
1. Semester
P1: Propädeutik
- Übung: Bibelkunde Altes Testament (3 ECTS)
- Vorlesung: Einführung in die Systematische Theologie (3 ECTS)
- Grundkurs: Glaubenkenntnis und christliche Handlungsorientierung (6 ECTS)
2. Semester
P1: Propädeutik
- Übung: Bibelkunde Neues Testament (3 ECTS)
- Vorlesung: Kirchengeschichte im Überblich (3 ECTS)
- Grundkurs: Reformation (6 ECTS)
3. Semester
P4: Altes Testament
- Vorlesung: Einführung in das Alte Testament (3 ECTS)
- Vorlesung: Einführung in das Neue Testament (3 ECTS)
- Proseminar: Grundkurs Religionspädagogik (3 ECTS)
- Seminar: Theologische Themen im Religionsunterricht (3 ECTS)
4. Semester
P4: Altes Testament
- Grundkurs: Theologie des Alten Testaments (3 ECTS)
- Grundkurs: Theologie des Neuen Testaments (3 ECTS)
- Seminar: Didaktisch-methodischer Kurs (3 ECTS)
- Seminar: Europäische Religionsgeschichte: Islam (3 ECTS)
5. Semester
P7: Religionswissenschaften
- Seminar: Europäische Religionsgeschichte: Judentum (3 ECTS)
- Vorlesung: Grundlagen der Religionswissenschaft (3 ECTS)
6. Semester
P8: Fachwissenschaftliche Vertiefung
- Übung: Vertiefung Biblische Theologie (3 ECTS)
- Übung: Vertiefung Dogmatik (3 ECTS)
7. Semester
P8: Fachwissenschaftliche Vertiefung
- Übung: Vertiefung Ethik (3 ECTS)
- Übung: Vertiefung Fachdidaktik (3 ECTS)
Studienaufbau Beginn VOR Wintersemester 2019/20201.
1. Semester
P1: Biblische Theologie - Geschichte Israels
- Vorlesung: Geschichte Israels (3 ECTS)
- Vorlesung: Grundzüge der Dogmatik unter besonderer Berücksichtigung des 20. Jahrhunderts und ökumenischer Fragestellungen (3 ECTS)
- Proseminar: Theorie der Ethik und angewandte Ethik im Überblick (6 ECTS)
2. Semester
P1: Biblische Theologie - Geschichte Israels
- Übung: Bibelkunde Altes Testament (3 ECTS)
- Proseminar: Das Glaubensbekenntnis (3 ECTS)
- Vorlesung: Grundprobleme der Religionswissenschaft (3 ECTS)
- Übung: Judentum in seinen literarischen Traditionen (3 ECTS)
3. Semester
P3: Religionswissenschaft
- Übung: Islam in Geschichte und Transformationen (3 ECTS)
- Proseminar: Verkündigung, Wirken und Leben Jesu (3 ECTS)
- Grundkurs: Exegese und Bibelkunde des Neuen Testaments (3 ECTS)
- Grundkurs: Religionspädagogik (3 ECTS)
4. Semester
P5: Fachdidaktik
- Seminar: Biblische Themen im Religionsunterricht (6 ECTS)
- Seminar: Didaktisch-methodischer Kurs (3 ECTS)
- Seminar: Theologie des Alten Testaments (3 ECTS)
5. Semester
P6: Biblische Theologie - Theologische Grundfragen der biblischen Bücher
- Vorlesung: Theologische Grundfragen des Neuen Testaments (3 ECTS)
- Proseminar: Martin Luther und die Reformation (3 ECTS)
6. Semester
P7: Kirchengeschichte
- Seminar: Geschichte christlicher Kirchen und Gruppen (3 ECTS)
- Vorlesung: Grundthemen der Kirchengeschichte (3 ECTS)
7. Semester
P8: Systematische Theologie - Gotteslehre und Ethik
- Vorlesung: Geschichte der Ethik (3 ECTS)
- Vorlesung: Grundfragen der Gotteslehre (3 ECTS)
zwei Wahlpflichtveranstaltungen sind aus P 9.0.1 bis P 9.0.17 zu wählen (je 3 ECTS)
Alle Studierende, die Englisch nicht als Unterrichtsfach gewählt haben, müssen bei der Anmeldung zur Ersten Staatsprüfung Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 nachweisen. Generell wird empfohlen, die entsprechenden Sprachkenntnisse schon zu Beginn des Studiums zu erwerben. Die Definition dieser Kenntnisse und die möglichen Nachweise entnehmen Sie der Website: www.mzl.lmu.de/faq
Basisqualifikationen
Studierende der Didaktik der Grundschule müssen in den drei Fächern Sport, Musik und Kunst jeweils einen Nachweis der Basisqualifikation erbringen. Wer eines der Fächer als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach gewählt hat, muss für dieses keinen Nachweis vorweisen (LPO I 2008, § 36, Abs. 1).
Weitere Informationen unter Basisqualifikation beim MZL
EWS
Das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS) umfasst die Fächer Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik und Psychologie.
In diesen drei Bereichen müssen insgesamt 36 ECTS-Punkte erbracht werden. Vgl. hierzu auch die Übersichten zum EWS.
GWS
Aus den Gesellschaftswissenschaften (GWS) müssen insgesamt mindestens 9 Leistungspunkte eingebracht werden, die aus Politikwissenschaft, Soziologie oder Volkskunde sowie Theologie oder Philosophie gewählt werden können.
Dabei sind mindestens 3 Leistungspunkte aus dem Bereich Theologie bzw. Philosophie zu erbringen. Bei Fächerverbindungen mit Evangelischer oder Katholischer Religionslehre oder wenn Evangelische oder Katholische Religionslehre im Rahmen der Didaktik der Grundschule gewählt wird, müssen mindestens 6 Leistungspunkte aus dem Bereich Evangelische bzw. Katholische Theologie eingebracht werden.
Mit Hilfe der Praktika werden Studierende frühzeitig in das Berufsfeld Schule eingeführt. Um die Eignung und Neigung zu prüfen, sollte idealerweise vor Beginn des Studiums (auch während des Studiums möglich) in Eigenregie ein Orientierungspraktikum absolviert werden. Um die richtige Studienwahl zu treffen, können innerhalb dieses Praktikums unterschiedliche Schularten besucht werden. Während des Studiums sind ein pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum und zwei studienbegleitende fachdidaktische Praktika in der Schule zu absolvieren. Zusätzlich muss selbstständig das Betriebspraktikum organisiert werden. Dieses kann dazu genutzt werden, alternative Berufe zu erproben. Für Studierende des Lehramts an Grundschulen sind folgende Praktika zu absolvieren:
- ein Orientierungspraktikum
- ein Betriebspraktikum
- ein pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum (das Schulpraktikum umfasst einen Zeitraum von 150 bis 160 Unterrichtsstunden und ist innerhalb von zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren zu absolvieren)
- ein studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum in einem Ihrer Studienfächer (nicht in Psychologie und nicht in einem Erweiterungsfach).
- ein zusätzliches studienbegleitendes Praktikum im Zusammenhang mit dem Studium der Didaktik der Grundschule nach Maßgabe des § 36 LPO I.
Weitere Informationen finden Sie unter "Lehramt Grundschule" und auf der Seite des Praktikumsamtes.
Den Abschluss des Lehramtsstudiums bildet die erste Staatsprüfung, die aus zwei Teilen besteht: aus den Ergebnissen der Modulprüfungen während des Studiums (40 %) und aus dem ersten Staatsexamen (60 %). Sobald die Anzahl von 213 ECTS-Punkten nach den Vorgaben der jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen erreicht ist, kann man zur Ersten Staatsprüfung zugelassen werden. Weitere fachliche Zulassungsvoraussetzungen und die Prüfungsteile zur ersten Staatsprüfung sind der aktuellen Lehramtsprüfungsordnung I (2008) zu entnehmen. Die Anmeldung erfolgt bei der Außenstelle des Prüfungsamtes. (Kontakt siehe unten)
Die „Schriftliche Hausarbeit“ im Umfang von 12 ECTS Punkten ist in einem Fach der gewählten Fächerverbindung oder in den Erziehungswissenschaften (oder ggf. interdisziplinär) während des Studiums anzufertigen. Der genaue Umfang sowie weitere Informationen sind bei dem jeweiligen Fach zu erfragen.
Fächerkombination
Im Rahmen des Studiengangs Lehramt Grundschule muss das Unterrichtsfach immer mit der Grundschulpädagogik und -didaktik kombiniert werden. Vgl. hierzu auch die allgemeinen Informationen zum Lehramt Grundschule.
Angebote zur Studienorientierung
Informationsmaterial:
- Erläuterungen zu den Lehrveranstaltungen der Evang.-Theol. Fakultät für das jeweilige Semester (erhältlich bei der Fachstudienberatung).
- Theologie studieren - Pfarrer werden. Eine Informationsschrift der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (erhältlich beim Landeskirchenamt, Katharina-von-Bora-Str. 11, 80333 München).
Studien- und Facheinführende Literatur:
- Michael Roth (Hg.), Leitfaden Theologiestudium, Göttingen 2004.
-
Studieren probieren, Campustag, Online-Schnupperstunden, uvm.
-
Fachschaft Evangelische Theologie
-
O-Phase Lehramt
-
Lehrer werden – die richtige Wahl?
-
Orientierungs- und Entscheidungsberatung
Evangelisch-Theologische Fakultät
Sprechstunden, Aushänge, Änderungen des Lehrangebots

Fachstudienberatung Lehramt Evangelische Religionslehre
Inhaltliche und spezifische Fragen des Studiums, Studienaufbau, Stundenplan, fachliche Schwerpunkte
Studienberatung Lehramt
Münchener Zentrum für Lehrerbildung
Studienberatung in allgemeinen und fächerübergreifenden Fragen für die Lehrämter Grundschule, Mittelschule, Förderschule, Gymnasium und Realschule

Zentrale Studienberatung

Praktikumsamt des Münchener Zentrums für Lehrerbildung
für Grund-, Mittel- und Förderschulen
Praktikumsanmeldung, Praktikumsanerkennung
Prüfungsamt für Geistes- und Sozialwissenschaften
Prüfungsangelegenheiten, Prüfungsanmeldung, Semesteranrechnungsbescheide

Außenstelle des Prüfungsamts für alle Lehrämter an öffentlichen Schulen
Zuständigkeitsbereich:
Anmeldung, Zulassung und Durchführung der Ersten Staatsexamensprüfung nach der Lehramtsprüfungsordnung I (LPO I) für alle Lehrämter an öffentlichen Schulen